CSU

Wohnzimmer statt Kinosaal - Sind Serien die neuen Blockbuster?

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat das Mediennutzungsverhalten der Menschen massiv verändert. Das Kino verschwand als selbstverständlicher Teil unseres Alltags und wich der heimischen Couch – jedenfalls galt das für die vergangenen zwei Jahre des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen. Unter der Überschrift „Wohnzimmer statt Kinosaal: Sind Serien die neuen Blockbuster?“ trafen wir uns gemeinsam im Amerikahaus zum traditionellen CSU-Filmgespräch der Fraktion im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN und diskutierten mit der Schauspielerin Lisa Bitter, Philip Pratt von Amazon und Dr. Lisa Giehl von den Leonine Studios über die Zukunft des Films. Die Moderation übernahm der medienpolitische Sprecher der CSU-Fraktion, Alex Dorow, MdL.

Für unsere Gäste war klar: Das Kino hat seine Daseinsberechtigung und wird auch weiterhin eine wichtige kulturelle sowie unterhaltende Rolle einnehmen. Trotz aller inhaltlicher Differenzen war klar zu erkennen, dass ein Interesse überwiegt und vereint: Die Stärkung des Filmstandorts Deutschlands. Daran möchten auch wir, die CSU-Filmkommission mitwirken.

Wir haben uns über die persönlichen Begegnungen sehr gefreut. Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann zwar das gesellige Zusammensein nicht nachholen, der Stream zur Diskussion findet sich allerdings hier: