Kreisverband Amberg-Stadt

Stadträte

Mit Herzblut, Vernunft und Augenmaß für Amberg

Michaela Frauendorfer, Stadträtin

„Arbeitsplätze sind die Grundlage, auf der Familien ihr Glück bauen können“, so die Vorsitzende der Amberger CSU. In den vergangenen sechs Jahren hat die Stadträtin dem Thema „Wirtschaft und Arbeitsplatz“ absoluten Vorrang eingeräumt. Dass nahezu Vollbeschäftigung herrscht, bestärkt sie darin, auch in Zukunft für dieses Ziel zu kämpfen. Als dreifache Mutter weiß sie, wie wichtig es ist, dass unsere Kinder und Enkelkinder in Amberg qualifizierte Arbeit finden und im Kreis der Familie und Freunde zu Hause sind. Dadurch erfahren sie Tradition und Werte in einem modernen Amberg. Wohlstand, Soziales und Klimaschutz sind ohne eine erfolgreiche Wirtschaft nicht umsetzbar. Wir müssen global denken und regional handeln. „Wir investieren heute in Amberg und können morgen den Erfolg ernten.“ 

Martin J. Preuß, Stadtrat

Der bisherige zweite Bürgermeister ist von früh bis spät für seine Heimatstadt unterwegs: Von der Grundsteinlegung für einen Betrieb, über einen neunzigsten Geburtstag oder ein Ehejubiläum bis hin zur Leitung einer Ausschusssitzung des Stadtrates. Als Bezirksrat gilt sein Einsatz insbesondere den Schwächeren unserer Gesellschaft. „Nur „gegen Etwas“ zu sein, war mir schon immer zu wenig! Ich möchte heute aktiv mitgestalten, um allen Generationen in unserer Stadt Amberg – Jung und Alt – auch morgen ein lebens- und liebenswertes Umfeld zu bieten,“ sagt der Leiter eines Pflegeheimes. Ob Schüler, Investoren oder die Besucher einer Kunstausstellung – für Preuß sind alle Begegnungen mit den Bürgern gleich wichtig. Jede und jeder müsse die Chance haben, Gehör zu finden und sich einzubringen.

Dr. Matthias Schöberl, Stadtrat

Nach über zehn Jahren als ZDF-Redakteur zog es Matthias Schöberl gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Jungs wieder in ihre Heimat Amberg. Mit viel Herz und Verstand bringt der promovierte Historiker seine Erfahrungen ein, die er in Mainz und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der hiesigen Hochschule gesammelt hat. “Wir können Amberg noch besser verkaufen, gerade im Tourismus“, so Schöberl.

Dieter Mußemann, Platz 6

Der erfahrene Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion achtet darauf, dass das Geld der Bürger zusammen-gehalten wird. Das Ergebnis sind solide Stadt­finan-zen. Getreu dem Motto: „Investitionen von heute sichern die Zukunft von morgen!“ Deswegen setzt er sich dafür ein, dass kräftig Geld investiert wird, um größere Folgekosten für nachfolgende Generationen zu verhindern. Mußemann, als Production-Engineer bei SIEMENS beruflich eng mit der digitalen Welt vernetzt, will die „smarte“, also intelligente Stadt vorantreiben: „Die Digitalisierung bietet die große Chance, die Lebensqualität aller Bürger zu steigern und das Leben in unserer Stadt noch lebenswerter zu machen!“ Ausgleich und Erholung findet der dreifache Vater beim Angeln.

Thomas Bärthlein, Stadtrat

Egal ob Laufen, Schwimmen, Rad fahren oder Touren gehen - Sport gibt Thomas Bärthlein viel Energie. „Mit dieser Energie möchte ich Amberg auch weiterhin voranbringen“, verspricht der Stadtrat. „Mir ist es wichtig, dass die Amberger Sportvereine heute bestmöglich unterstützt werden, um den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen morgen ein attraktives Angebot für ihre Gesundheit machen zu können.“ Deswegen will der Vorstand des TV 1861 Amberg die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt verbessern. Dem überzeugten Radfahrer liegt es außerdem sehr am Herzen, dass das Amberger Radwegenetz konsequent ausgebaut wird. „Wenn dann noch mehr Leute vom Auto aufs Rad umsteigen, ist auch dem Klima geholfen“, findet der Fernsehmoderator. 

Michael Schittko, Stadtrat

„Etwas, das ich am meisten an meinem Beruf liebe, ist, dass ich mit so vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme. Ich finde es wichtig, aus erster Hand von den Problemen und Anliegen zu erfahren. Dies bildet die Grundlage meiner Arbeit als CSU-Stadtrat“, meint Michael Schittko, der Pächter des Schießl Wirtshauses im Herzen der Altstadt. Die Kommunalpolitik ist für ihn nicht voraussetzungslos: „Ich setze mich für ein modernes Amberg ein, das sich seiner wertvollen Tradition bewusst ist und sich gerade deshalb selbstbewusst, aber auch tolerant den zukünftigen Herausforderungen stellt.“

Florian Füger, Stadtrat

Bei den Auftritten mit der Knappschaftskapelle und in seiner Arbeit als Projektingenieur hat Florian Füger gelernt, wie wichtig es ist, einander zuzuhören und zusammenzuarbeiten. Der Vorsitzende der Jungen Union will im Stadtrat die Stimme der Jugend zur Geltung bringen: „Wir brauchen heute junge Ideen und Visionen, um Amberg für die Ansprüche der Generationen von morgen gerecht zu gestalten.“

Susanne Herding, Platz 10

„Suchet der Stadt Bestes“ – dieser Satz aus der Bibel ist für Susanne Herding ein Auftrag, den Bürgern noch intensiver zuzuhören. Die Industrietechnologin engagiert sich seit Jahren in der evangelischen Paulanergemeinde. Sie setzt sich für mehr öffentliche Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt ein: „Unsere Stadt muss auch morgen allen Altersgruppen etwas bieten“, fordert die Vorsitzende der Frauen Union.

Rudolf Maier, Stadtrat

Der frühere Bürgermeister und Vorsitzende beim Wald-Verein ist zwar selbst noch sehr aktiv, sorgt sich aber wegen fehlender Pflegekräfte: „Diese Berufe müssen heute attraktiver gestaltet werden, damit wir uns morgen nicht nur auf Roboter verlassen müssen.“ Bei der Schaffung weiterer Gewerbeflächen setzt Maier nicht allein auf das interkommunale Gewerbegebiet Ursensollen, sondern will mit allen Nachbargemeinden zusammenarbeiten – „damit wir morgen nicht das Nachsehen haben“.

Helmut Weigl, Stadtrat

Seine Zukunftsvision? „Amberg, die liebevolle Stadt für Technik, Kultur und Sport in der Oberpfalz“, schmunzelt der Diplom-Ingenieur (FH) und Kamin­kehrermeister. Der Stadtrat weiß, dass jede Komponente für den Erfolg wichtig ist: hochwertige Arbeitsplätze, gute Schulen, attraktiver Wohnraum, die Pflege heutiger Wirtschaftspartner und die Ansiedelung neuer Firmen. „Dann werden wir unserer oberzentralen Funktion gerecht.“ 

#HEUTEFÜRMORGEN

„Wir müssen kreativ und überraschend sein.“

Michaela Holzner, Stadträtin

Die Geschäftsführerin der Firma Albert Holzner GmbH wünscht sich eine nachhaltige Kommunal­politik, die heute wirtschaftlich umsetzbar ist und die morgige Generation nicht belastet. „Ich setze mich für die Schaffung von Arbeitsplätzen in neuen und bestehenden Gewerbegebieten ein“. Um die so gewonnene Kaufkraft in Amberg zu binden, sieht die Bauinge­nieurin auch die Umwandlung von Leerständen in der Altstadt in attraktiven und bezahlbaren Wohnraum als eine weitere Möglichkeit.

Dr. Konrad Wilfurth, Stadtrat

Hauptsache gsund!, heißt es landläufig. Aber damit das im Krankheitsfall so bleibt, braucht Amberg ein leistungsfähiges Klinikum, das hochwertige medizinische Behandlung anbietet. Daher kämpft der Rechtsanwalt als Stadtrat seit Jahren für das Klinikum St. Marien. Dabei steht für ihn der Patient im Mittelpunkt: „Egal ob privat- oder kassenversichert: die Behandlung muss von bester Qualität sein.“ 

Gabriele Donhauser, Stadträtin

Die Stadträtin und Erzieherin möchte die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder weiterentwickeln. Neben weiteren Kita-Plätzen oder mehr Ganztagsbetreuung an den Schulen, können auch flexiblere Arbeitszeiten helfen. „Wenn wir Fachkräfte nach Amberg locken wollen, brauchen wir das. Aber auch Erzieherinnen sind Fachkräfte und dürfen dabei nicht die Leidtragenden sein.“ Außerdem möchte sie sich für einen Kneipenführer stark machen, um das immer attraktiver werdende Amberger Nachtleben für Alle transparenter zu machen!

Generationengerechtigkeit ist ein Grundstein unserer Politik

Ralf Kuhn, Stadtrat

„Amberg muss auch in Zukunft der Heimathafen für innovative, weltweit tätige mittelständische Unternehmen sein“, fordert der passionierte Segler und Inhaber der St. Michael Apotheke. Dazu muss die Kommunalpolitik die passenden Rahmenbedingungen schaffen: wirtschaftsnahe Infrastruktur entwickeln, Flächenmanagement aktiv gestalten, mit bedarfsgerechtem Wohnraum Kernbedürfnisse erfüllen und die Verwaltung effizient und wirtschaftsfreundlich aufstellen.

#HEUTEFÜRMORGEN

„Wir können noch mehr für den Klimaschutz tun.“

Daniel Müller, Stadtrat

„Für die Sicherheit der Bürger unserer liebenswerten Stadt Amberg will ich mich auch als Kreisvorsitzender des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik besonders einsetzten“, verspricht der Stadtrat aus Raigering. Als Vater von drei Kindern gilt sein voller Einsatz den jungen Familien, der Jugend und auch der Stärkung des Ehrenamtes. Gerade die Kinder sollen die Vorzüge der „gemütlichen Stadt“ nutzen können.

Christian Schafbauer, Stadtrat

Egal ob als Kommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr Ammersricht oder als Stadtrat, Schafbauer packt an. „Durch meine langjährige Tätigkeit in der Jugendarbeit und der Behindertenhilfe weiß ich: Mit viel Engagement und wenig Geld kann oftmals mehr bewegt werden, als mit viel Geld und wenig Engagement!“ Auch in den kommenden Jahren setzt er sich für pragmatische Ideen zur Verbesserung der Verkehrssituation ein. Beispiel: Das zweispurige Links-Abbiegen in der Bayreuther Straße.

Alle haben das Recht auf Teilhabe im Alltag

Stefan Ott, Stadtrat

„In meiner Heimat Amberg will ich heute dazu beitragen, dass unsere Traditionen und Bräuche auch morgen noch von allen Generationen gelebt und weitergegeben werden können“, sagt Ott. Dafür ist er nicht nur ehrenamtlich als Tanzlehrer für bayerische Volkstänze unterwegs. Auch das Ammersrichter Vereinsleben – von der Feuerwehr bis zu KirwAri – hat in dem Stadtrat einen zuverlässigen Unterstützer.

Nachhaltigkeit für unsere Region