Lounge in the City 2023

PolitikMACHERINNEN für Bayern

Frauen-Union Erding und Ebersberg Lounge in the City 2023

Taufkichen, im Juli 2023. „Unsere PolitikMACHERINNEN Lounge in the City lebt davon, dass wir unsere Verbindungen pflegen, miteinander ins Gespräch kommen und aktuelle politische Themen diskutieren“, betonen Walentina Dahms (Kreisvorsitzende Ebersberg und Bezirkstagskandidatin) und Nina Hieronymus (Kreisvorsitzende Erding und stv. Bezirksvorsitzende Frauen-Union Oberbayern).

Nach der Begrüßung durch die beiden Kreisvorsitzenden und die Frauen-Union Ortsvorsitzende aus Taufkirchen Karin Huber standen dieses Jahr die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen im Fokus der Veranstaltung. Die Kandidatinnen und Kandidaten der beiden CSU-Kreisverbände Erding und Ebersberg Staatsministerin und Landesvorsitzende Ulrike Scharf, Oberbürgermeister Max Gotz, Gerlinde Sigl, Walentina Dahms und Rudolf Waxenberger diskutierten mit den Frauen der Kreisverbände. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Lenz wurden im Anschluss die bundespolitischen Themen der letzten Wochen analysiert.

Walentina Dahms, Kreisvorsitzende und Bezirkstagskandidatin, betont:
„Bayern ist nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im Sozialen die Nummer 1. Als Frauen-Union haben wir uns traditionell hierfür stark gemacht, beispielsweise bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, in der Pflege oder auch der Inklusion.“ Dies sei auch ihr Ansporn für die Bezirkstagskandidatur. Man müsse „Perspektiven für alle Menschen schaffen“, so die Markt Schwabener Zweite Bürgermeisterin.

Nina Hieronymus resümiert: „Wir sind die PolitikMACHERINNEN für Bayern und ein großes Netzwerk an starken Frauen! Wir unterstützen uns gegenseitig und setzen uns gemeinsam für die Interessen und Anliegen der Frauen ein. Aktiv, mit viel Freude, dem Willen zu Gestalten und der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, werden wir uns auch zukünftig für unsere politischen Ziele und Überzeugungen engagieren. Im anstehenden Wahlkampf können sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten auf die Frauen-Union verlassen – wir werden sie bestmöglich unterstützen.“