Artikel vom 26.07.2018
„Wir haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über Hallenbadneubau.
„Gemeinsamer Erfolg zum Wohle der Bürger“ – Neubaumodell „Erweiterte Grundversorgung“ ist der Goldene Weg
Pressemitteilung 10/2018
„Wir haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über Hallenbadneubau.
Pressemitteilung
10/2018
„Wir
haben Wort gehalten“ – CSU blickt zuversichtlich auf Plenarentscheidung über
Hallenbadneubau.
„Gemeinsamer
Erfolg zum Wohle der Bürger“ – Neubaumodell „Erweiterte Grundversorgung“ ist
der Goldene Weg
Am kommenden
Freitag steht als einer der wichtigsten Punkte die Entscheidung über einen
Hallenbadneubau auf der Tagesordnung des Stadtrates.
Die CSU setzt sich
seit Jahren fraktionsübergreifend für einen Neubau des Hallenbades ein. In
einem Antrag vom Dezember 2014 gaben die drei Stadträte Frau Professor Dr.
Gabriele Goderbauer-Marchner, Rudolf Schnur und der Verwaltungsbeirat der
Stadtwerke, Dr. Thomas Haslinger, gemeinsam den Anstoß zur Diskussion über die
Zukunft des Hallenbades. Dabei war für die CSU immer oberste Zielsetzung, dass
ausreichend Kapazitäten für den Schulschwimmunterricht, den Schwimmclub SC 53
Landshut und die Bevölkerung zu weiterhin bezahlbaren Preisen geschaffen
werden.
Im Plenum werden nun vier Varianten
vorgestellt, von einer Sanierung des Bestandes im Rahmen einer
„kostenorientierten Instandhaltung“ mit einer Restlaufzeit von 12-15 Jahren
über eine Minimallösung „Grundversorgung“ (circa 8 Mio. € inklusive Förderung),
eine „Erweiterte Grundversorgung“ (12 Mio. € inkl. Förderung) bis hin zu einer
großen Lösung „Freizeitbad“ (24 Mio. € inkl. Förderung).
Verwaltungsbeirat Haslinger, der sich
eingehend mit der Materie auseinandergesetzt hat, ist sich sicher: „Die
Stadtwerke mit Werkleiter Armin Bardelle haben wirklich eine tolle Vorarbeit
geleistet. Ein Neubau des Hallenbades wird kommen und auch eine breite Mehrheit
finden. Ich gehe davon aus, dass wir uns im Plenum für die Variante ´Erweitere
Grundversorgung´ entscheiden werden.“
Sie ist aus Sicht der CSU in der
Kosten-Nutzen Relation die beste Option. Mit Blick auf die mögliche
Konkurrenzsituation mit der Therme Erding, eine solide Zukunftsplanung der
Stadtwerke und vor allem die Kosten für diese Variante kommt ein Freizeitbad
nicht in Frage. Ein Neubau „Grundversorgung“ würde andererseits nicht das
Problem der Beckenkapazitäten für Unterricht und Schwimmer nicht beheben, da
die bestehenden drei Übungseinheiten nicht erhöht würden.
„Die Variante ´Erweiterte Grundversorgung´ ist
damit in den Augen der CSU der Goldene Mittelweg. Einerseits würde sie die
Kosten im Rahmen halten, ein erweitertes Angebot mit Funktionssauna, zusätzlichem
Becken sowie Hub-Boden inklusive Sprungmöglichkeit und einem Kleinkinderbereich
zu weiterhin bezahlbaren Preisen bieten, andererseits auch erweiterte
Kapazitäten mit zwei Lehrschwimm- bzw. Kursbecken für den
(Schul-)schwimmunterricht schaffen. „Damit hält die CSU Wort, dass wir nach dem
Schließen des Lehrschwimmbeckens in der Grundschule St. Wolfgang neue
Kapazitäten schaffen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Ich gehe
davon aus, dass auch insbesondere alle Unterstützer des Wolfgangbades für die
von uns präferierte Variante stimmen werden, um ein neues Lehrschwimmbecken zu
bauen“, ist sich Schnur sicher.
Haslinger gibt sich erleichtert und auch
glücklich: „Der Hallenbadneubau ist das erste große Projekt, das ich von Beginn
an in meiner Funktion als Verwaltungsbeirat des Stadtrates für die Stadtwerke
bis zur Entscheidungsfindung am Freitag begleiten durfte. Es ist schön, dass
wir über die Parteigrenzen hinweg als Mandatsträger gemeinsam ein so wichtiges
Thema zum Wohle der Stadt voranbringen, auch wenn es seit 2014 ein langer Weg
mit harten Entscheidungen war. Aber zuletzt gilt – was lange währt wird endlich
gut und im Vergleich zu vielen anderen Projekten lief es im Großen und Ganzen
sehr zügig ab.“
Mit
freundlichen Grüßen,
Dr. Thomas Haslinger
CSU-Kreisvorsitzender