Ortsverband Baar-Ebenhausen

Bericht aus der Sitzung

Bericht aus der Sitzung

Die Firma Zapf beantragte die bauliche Veränderung einer Halle sowie die Erweiterung der Betriebszeiten von 2 Schichten auf 3 Schichten in dieser Halle. Da die Emissionen unterhalb der Grenzwerte war, in der dritten Schicht kein Transport statt findet, stimmte der Gemeinderat dem einstimmig zu.

Der neue Sportheimwirt beantragte einen Pizzaofen auf der Terrasse des Sportheims bauen zu können. Dies soll auf der Nordseite der Terrasse erfolgen. Der Gemeinderat stimmte einstimmig zu, die Statik wird entsprechend geprüft.

Ebenfalls einstimmig wurde die neue Gebührensatzung für die Kindertagesstätten Regenbogen und Lummerland beschlossen.Darin enthalten sind auch die Kosten für Getränke und Essen. Auslöser für die Überarbeitung war eine Textziffer im Prüfungsbericht des Prüfungsverband. Angepasst wurden nur die Gebühren für die Verpflegung. Dabei ist anzumerken, dass die Gemeinde nicht die kompletten Fixkosten den Eltern berechnet.

Die Brückenprüfungen wurden für die notwendige 6- Jahresprüfung der 10 Brücken wurde für ca. 33.000 einstimmig vergeben.

Die Untersuchungen begleitend zur Seentherapie für Ablagerungen am Gewässergrund und Binnengewässer  wurden für 2021 für knapp 8.200 Euro in Summe.

Der Antrag der Grünen für ein neues Ärztehaus am alten Bahnhof wurde mehrheitlich abgelehnt. Christian Aschenbrenner erläuterte, dass sich Synergieeffekte nur beim alten Ärztehaus Plan in der Brückenstraße ergeben. Auch die Straße wird der Kita angepasst.

Ebenfalls abgelehnt wurde der Antrag der Grünen die für die Einstellung der Bebauung in der Fläche Brückenstraße/ Feuerwehr Ebenhausen/Verkehrserziehungsplatz. Kurt Mirlach führte aus, dass hier eine  Problemfläche in Ordnung gebracht werden kann. Die Feuerwehr hat immer noch genug Platz. Details müssen noch geplant und verhandelt werden. Auch kannn mit Wohnbebauung die Schulsportanlage, die Feuerwehr und der Bauhof erweitert und erneuert werden. Damit wäre der Bereich eine Einheit. Ralph Pelger ergänzte, die Grünen hätten die Feuerwehr vorher fragen sollen. Aus seiner Feuerwehr Sicht ergibt sich durch die geplante Umsetzung kein Nachteil für die Feuerwehr, in Summe deutliche Vorteile.

Der Antrag der Grünen die Ökopunkte nicht zu verkaufen wurde mehrheitlich abgelehnt. In eine zweiten Antrag wurde mehrheitlich beschlossen, dass die Ökopunkte nicht außerhalb der Gemeinde verwendet werden dürfen. Franz Sedlmeier erläuterte, dass die Flächen der Gemeinde im Ökokonto hochwertiger sind, als wenn ein Dritter Ackerfläche umwidmet und landwirtschaftlichen Bereich entzieht. Qualität vor Quantität. Außerdem gibt es bei gemeindlichen Projekten somit keinen Zeitverzug. (15:5 gegen die Stimmen von Winkelmann, Ettenhuber, Kirstein, Schrott S., Rothe)

Unter Bekanntmachungen wurde folgendes berichtet: Feuerwehr Ebenhausen hat einen neuen Anhänger bekommen. In Novita wird ein Test zum Besuch benötigt. Im Seniorenzentrum wurde komplett die Erst- und Zweitimpfung durchgeführt.