Ortsverband Donauwörth

Pressemitteilung

Der Wahlsonntag kann kommen

4000 Haushalte besucht, 400 Termine wahrgenommen, 18 Wahlversammlungen durchgeführt sowie 1500 Blumen und 500 Kinder-Malbücher verteilt. Fünf Beispiele, die zeigen, wie intensiv und vielseitig der Oberbürgermeister-Kandidat der CSU Donauwörth, Joachim Fackler, in den vergangenen Wochen und Monaten Wahlkampf geführt hat. Nun blickt der CSU-Ortsverband gespannt und zuversichtlich dem Wahlabend am kommenden Sonntag entgegen. „Wir bieten unseren Bürgerinnen und Bürgern mit unserem OB-Kandidaten und der 30-köpfigen Stadtratsliste ein starkes Gesamtpaket an und würden uns freuen, mit diesem Team Donauwörth verantwortungsvoll in die Zukunft führen zu dürfen“, so der CSU-Ortsvorsitzende, Stefan Loh.

Eine positive Bilanz des Wahlkampfs zieht auch der Riedlinger CSU-Vorsitzende Franz Ost sen.: „Joachim Fackler hat bewiesen, dass er unbedingt der neue Oberbürgermeister unserer schönen Stadt werden will. Genau diese Motivation und dieses eindrucksvolle Engagement brauchen wir neben seiner fachlichen und politischen Eignung sowie seiner Vernetzung in den kommenden Jahren im Rathaus, um die zahlreichen Projekte erfolgreich umzusetzen.“ Die wichtigsten Ideen und Ansätze fanden sich im umfangreichen Wahlprogramm wieder, das an alle 10.000 Donauwörther Haushalte verteilt worden ist.

Für die ersten 100 Tage hat sich Joachim Fackler unter dem Motto „Zuhören, Kümmern. Machen“ drei Hauptaufgaben gestellt: Das Projekt Tanzhaus im Sinne der Innenstadtbelebung angehen, das Sigel „fahrradfreundliche Stadt“ erhalten sowie die Stadtverwaltung bürgernah führen. „Ich würde mich freuen, meine vielen Ideen umsetzen zu dürfen und bitte nun um das Vertrauen, dass unsere Stadt bei mir in guten Händen ist“, so Joachim Fackler. Er kandidiert bewusst auch für den Donau-Rieser Kreistag, um die Donauwörther Interessen auch dort direkt und kraftvoll vertreten zu können. Auch Fackler blickt zufrieden auf die vergangenen Monate zurück: „Das war eine sehr intensive Zeit in meinem Leben. Ich stecke voller Energie, weil ich ein tolles und geschlossenes CSU-Team an meiner Seite hatte.“