Ziel und Zukunft durch ganzheitliches Denken

„Herausforderungen löst man nicht durch Weltuntergangsstimmung, sondern durch ganzheitliches Denken und Handeln“, war die breite Zustimmung im Rahmen der Klausur.

Wir brauchen wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, genauso, wie Klima- Artenschutz und sozialen Ausgleich. Nur einzelne Bereiche zu gewichten, wäre eine Einbahnstraße ohne Ziel und Zukunft.

Verstärkte Schwerpunkte will die Gemeinderatsfraktion setzen beim Ausbau und Stärkung der Kinderbetreuung, Weiterentwicklung einer modernen Schullandschaft. Innovative und entlastende Angebote für Senioren und deren Angehörigen. Schaffung von Wohnraum für alle Einkommensbereiche.

Eine herausragende Gewichtung haben die Themenbereiche Klima- und Artenschutz. Hier soll durch eine nachhaltige Bauleitplanung und zusätzlichen Artenschutzinseln weitere Akzente gesetzt werden.

Bei dem derzeit wohl vorrangigsten Thema, der Energieversorgung werden die Aktivitäten der letzten Jahre noch weiter verstärkt und vor allem steht im Vordergrund die Energiewende zu regionalisieren und in die Hand der Bürger durch eine Bürgerenergiegenossenschaft, sowie einer Dachflächenbörse zu legen.

„Es gibt nicht nur den einen Schwerpunkt, sondern viele Punkte, die es gedanklich zu vernetzen gilt und die uns zum Handeln auffordern“, so die Fraktionsvorsitzenden Christa Turini-Huber, Evi Huttenloher und 1.BGM Hans Seidl

(Im Bild Stefan Pfannes, Xaver Hirsch, Evi Huttenloher, Silvia Heitmeir, Christian Kemether, Max Schmid, Tobias Ottillinger, Christa-Turini-Huber, Gaby Rappenglitz, 2.BGM Roland Müller und 1.BGM Johann Seidl)