Ortsverband Pollenfeld

Dominik Keil als Vorsitzender bestätigt

CSU-Ortsverband Pollenfeld führt Neuwahlen durch

Vorsitzender Domink Keil (Mitte) mit seinem Stellvertreter Albert Margraf (links) und Bezirkstagskandidaten Alexander Heimisch.

Dominik Keil bleibt Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Pollenfeld. Die Mitglieder bestätigten ihn mit 100 % bei der Ortshauptversammlung beim Gasthaus „Zum Bäckerhannes“. Sein Stellvertreter bleibt Albert Margraf, Preith. Der bisherige Schriftführer Hans Stadler stellte sich nach 12 Jahren nicht mehr zu Verfügung, dafür wurde Alexander Schneider, Preith,  als neuer Schriftführer sowie als Digitalbeauftragter gewählt. Wiedergewählt wurde Kassier Jakob Rucker aus Pollenfeld. Als Beisitzer fungieren, Konrad Breitenhuber, Seuversholz, Peter Schmidt Weigersdorf, Josef Harrer Sornhüll und Hans Stadler, Wachenzell. Die Kassenprüfer Hans Böhm und Richard Schneider, sen. wurden bestätigt. Als Delegierte für die Kreisvertreterversammlung wurden Dominik Keil, Jakob Rucker, Albert Margraf und Alexander Schneider einstimmig gewählt. Ersatzdelegierte sind Konrad Breitenhuber, Josef Harrer, Peter Schmidt und Franz Frühauf. Beim Arbeitsbericht 2022 nannte der Vorsitzende die Christbaumsammelaktion im Januar, der Erlös wurde der „Zwergerltreffgruppe Pollenfeld“ übergeben. Sowie die Besichtigung des Bauzentrums der Baufamilie Martin Meier im Gewerbegebiet Preith und den Gedenkgottesdienst mit anschließender Weihnachtsfeier im Dezember.  Der Mitgliederstand ist stabil mit einem Altersdurchschnitt von 64,8 Jahren so Keil. Als Gast kam Alexander Heimisch, CSU-Kreistagssprecher und Direktkandidat für den Bezirkstag zur Versammlung. Heimisch stellte sich den anwesenden Mitgliedern vor und verwies auf die Wichtigkeit des Bezirkstages. Bei der anschließenden Diskussion mit den Bezirkstagskandidaten Heimisch, wurde heftig über Erhöhung der Kreisumlage, und die explodierenden Defizite der Kliniken Eichstätt und Kösching diskutiert. Ein Mitglied wollte wissen, ob das so stimmt, dass angeworbene ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken das bis zu dreifache gegenüber den fest angestellten verdienen. Diese Frage konnte er nicht beantworten, da er in den zuständigen Gremien nicht Mitglied ist. Zum Schluss der Versammlung bat der Ehrenvorsitzende, Hans Schneider, dass bei Beerdigungen von Mitgliedern wieder eine kurze Grabrede gesprochen wird, er bat die neue Vereinsführung dieses Thema wieder auf die Agenda zu setzen.