Listenaufstellung der CSU München für die Stadtratswahl am 15. März 2020

Die CSU München hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Stadtratswahl nominiert. Es ist eine starke Liste, die die Stadtgesellschaft gut abbildet: Junge und Erfahrene, Frauen und Männer, alle Stadtbezirke und viele verschiedene Berufe. „Für den Münchner Süden haben wir mit Veronika Mirlach (Platz 7), Matthias Stadler (Platz 16), Dr. Michael Haberland (Platz 26) und Otto Seidl, StR (Platz 33) ein super Team. Zusammen mit Oberbürgermeisterkandidatin Kristina Frank starten wir den Wahlkampf", so der Kreisvorsitzende Georg Eisenreich, MdL.

„Mir ist es wichtig, dass bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird und gleichzeitig unsere Gartenstädte erhalten bleiben. Bei neuen Bauvorhaben müssen wir deshalb mit Augenmaß bauen und darauf achten, dass die Infrastruktur (u.a. Kindertageseinrichtungen, Schulen, Aufenthaltsflächen) mitwächst. Nur so können wir die gute Lebensqualität in München erhalten“, so die Ortsvorsitzende der CSU Solln/Thalkirchen Veronika Mirlach.

„Ich freue mich sehr, dass ich mit 28 Jahren die Chance bekomme für den Stadtrat zu kandidieren. Ich möchte mich für die Belange junger Menschen und Familien einsetzen. Daneben möchte ich, dass mit Blick auf den Münchner Süden der Ortskern dort erhalten wird, wo wir ihn heute noch haben – wie zum Beispiel bei mir in Hadern oder in Forstenried. Gleichzeitig soll das Klinikum Großhadern als medizinischer Spitzenstandort weiter ausgebaut werden“, so Matthias Stadler.

Verkehrsexperte Dr. Michael Haberland möchte sich für die Themen Verkehr und Mobilität einsetzen. „Das Thema Verkehr belastet nicht nur den Münchner Süden, sondern ganz München. Wir brauchen Angebote und keine Verbote, kein gegenseitiges Ausspielen der Verkehrsteilnehmer und keine Symbolpolitik wie in der Fraunhoferstraße. Wir brauchen Mut, offene Debatten und durchdachte Konzepte.“

Für den amtierenden Stadtrat Otto Seidl stehen die Seniorinnen und Senioren der Stadt im Mittelpunkt. „Mir ist es wichtig, die Vereine und die Interessen der älteren Menschen auch weiterhin mit viel Herzblut zu vertreten und sie bei ihren Anliegen zu unterstützen“, so Seidl.