Bezirksverband Mittelfranken

Klar für unser Land

Joachim Herrmann Spitzenkandidat zur Bundestagswahl

Mit 98,4 % wurde Joachim Herrmann in Germering zum Spitzenkandidaten der CSU für die Bundestagswahl gewählt.

„Wir stehen für einen starken Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger vor Alltagskriminalität ebenso schützt, wie vor unkontrolliertem Zugang in unser Land“. In einer kämpferischen und mit lang anhaltenden Standing Ovations bedachten Rede betonte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann ferner: „In Bayern leben heißt sicher leben“. Er zeigte sich davon überzeugt, dass auch in Deutschland die Sicherheit noch verbessert werden könne.
Herrmann in Anspielung auf den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten: „Wir brauchen nicht mehr Würselen in Berlin, sondern mehr Bayern“. Er erklärt sich dazu bereit, seine Kompetenz bei der Inneren Sicherheit in den Wahlkampf einzubringen und nach der Wahl auch Verantwortung in Berlin zu übernehmen. Mit überragender Mehrheit von 98,4 Prozent wurde der mittelfränkische CSU-Bezirksvorsitzende am 6. Mai in Germering von den 260 Stimmberechtigten zum Spitzenkandidaten der CSU für die Bundestagswahl gewählt. Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer lobte vor dem Wahlgang Joachim Herrmann als „hochkompetent, außerordentlich geachtet, respektiert und mit einem hohen Maß an bundespolitischer Reputation ausgestattet“.

Auf die CSU ist Verlass
Die vollzählig angereisten Delegierten aus den mittelfränkischen Bundeswahlkreisen verfolgten aufmerksam Seehofers Grundsatzrede und der Bilanz der nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandierenden CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt: „Wir haben Anlass, stolz auf das Erreichte zu sein. Wir haben alle Versprechen, die wir zu Beginn der Legislaturperiode gemacht haben, eingehalten“, so Hasselfeldt. „Wir haben bewiesen: Die Menschen können sich auf uns verlassen.“

Starker Staat mit Zukunft
„Lust auf Zukunft“ will Joachim Herrmann den Menschen in unserem Land machen. Er forderte die Wahlkämpfer dazu auf, „mit klaren Überzeugungen für unsere Ziele zu kämpfen – es lohnt sich, für eine wehrhafte Demokratie einzustehen“. Dass das Thema ‚Sicherheit‘ derzeit die Menschen wohl am meisten bewege, sei immer wieder feststellbar. „Niemand ist in diesem Bereich kompetenter als die CSU“. Und mit Blick auf rot/grüne Steuerhöhungspläne meinte Herrmann: „Wir wollen einen starken aber keinen gierigen Staat“.

Ein „tolles Team“ nannte CSU-Bezirksvorsitzender und Spitzenkandidat Joachim Herrmann die Damen und Herren auf der CSU-Landesliste für die Bundestagswahl am 24. September. Neben ihm als „Nummer 1“ befinden sich unter den ersten elf Kandidaten Bundesminister Christian Schmidt (Platz 6), die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler (9) und Parlamentarischer Staatssekretär Stefan Müller (11). Weitere Bewerber aus dem Bezirksverband Mittelfranken sind Artur Auernhammer (38), Stefanie Nejedlo (49), Petra Oberhäuser (51), Daniel Matulla (53), Manfred Scholl (65) und Prof. Dr. Alfred Seiferlein (68). Aus dem Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach kandidieren Michael Frieser (21) und Sebastian Brehm (22) auf der Liste.