Bezirksverband Niederbayern

AKH-Bezirkshauptversammlung 2017 mit Neuwahlen

Waschler wieder einstimmig zum AKH-Vorsitzenden gewählt

Foto (von links nach rechts): Die neue AKH-Bezirksvorstandschaft um Paul Linsmaier, Elisabeth Rickl, Max Tewes, Roland Kufner, Alex Riedl, Thomas Mittermeier und Gerhard Waschler freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit nach den Neuwahlen.

Straubing. Am vergangenen Samstag fand die Bezirkshauptversammlung 2017 des Arbeitskreises Hochschule und Kultur (AKH) der CSU Niederbayern mit Neuwahlen im Hotel Asam in Straubing statt. Zu Beginn konnte der Bezirksvorsitzende Prof. Dr. Gerhard Waschler, MdL, den stellvertretenden AKH-Landesvorsitzenden und Staatssekretär Bernd Sibler, MdL, in der aktuell zum Universitätsstandort erhobenen Stadt Straubing begrüßen.
In seinem Arbeitsbericht ging Gerhard Waschler auf eine Vielzahl von Terminen zwischen den Jahren 2015 und 2017 ein. Unter anderem besichtigte der AKH Niederbayern die bayerische Landesausstellung „Bier in Bayern“ in Aldersbach, führte traditionsgemäß den kulturpolitischen Frühschoppen zu verschiedenen Themen in Straßkirchen (LK SR-Bogen) durch und besichtigte das neue Objektarchiv in Straubing mit dem AKH-Landesvorsitzenden Oliver Jörg, MdL. Nach dem Arbeitsbericht und der Aussprache wurde der AKH-Bezirksvorstand einstimmig entlastet.

Bei den Neuwahlen wurde Gerhard Waschler wieder einstimmig zum Bezirksvorsitzenden gewählt. Stellvertreter sind Bürgermeister Dr. Christian Hirtreiter (Straßkirchen) und Max Tewes (Landshut). Schriftführer ist Paul Linsmaier (Deggendorf). Als Beisitzer wurden Alex Riedl, Oliver Lakota (Passau), Helmut Radlmeier, MdL (Landshut), Elisabeth Rickl (Passau) und Roland Kufner (Winzer) gewählt. Als kooptiertes Mitglied gehört der AKH-Kreisvorsitzende Thomas Mittermeier aus Osterhofen dem Vorstand an.

Der AKH wird sich – so der Vorsitzende - weiterhin intensiv mit der Weiterentwicklung der niederbayerischen Kultur-, Hochschul- und Bildungslandschaft insgesamt beschäftigen. Besonders die Umsetzung des von Staatsregierung und CSU-Fraktion im Landtag beschlossenen „Masterplans Digitalisierung 2.0“ wird sowohl an den bestehenden Hochschulstandorten in Landshut, Deggendorf und Passau, als auch an den dezentralen Campus-Einrichtungen im Regierungsbezirk Niederbayern sowie am neuen Universitätsstandort in Straubing ein besonderes Augenmerk finden. In der kommenden Wahlperiode hoffe man auf einen erneuten Schub bei der Ausweisung von zusätzlichen Fraunhofer-Forschungseinrichtungen im Regierungsbezirk.