CSU-Landtagsklausur in Seeon stärkt die Fläche und entlastet den Großraum

Die CSU stärkt die Fläche und entlastet den Großraum. Dazu werden Behörden und Beamtenstellen aus München verlagert. In Oberbayern gewinnen dadurch vor allem der Raum Ingolstadt und der Raum Rosenheim. Dadurch wird zugleich der Großraum München entlastet. Die entsprechenden Pläne stellte Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder den CSU-Landtagsabgeordneten auf ihrer Klausurtagung in Kloster Seeon im Kreis Traunstein vor.

Oberbayerns CSU-Vorsitzende Ilse Aigner: „Das war eine wegweisende Grundsatzrede von Ministerpräsident Markus Söder bei der Klausur der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag in Kloster Seeon. Mit den geplanten Behördenverlagerungen stärken wir alle Regionen Bayerns und machen die Verwaltung fit für die Zukunft. Zentrales Element ist eine Behördenverlagerung. Die Regierung von Oberbayern, derzeit zuständig für die Stadt München und ganz Oberbayern, soll zukünftig aufgeteilt werden. Diese vorgesehene Teilverlagerung der Regierung von Oberbayern nach Ingolstadt und nach Rosenheim begrüße ich. Das ist ein starkes Signal für den Norden und Osten Oberbayerns und der Ballungsraum München wird entlastet.“

Weitere Informationen zur Klausurtagung finden Sie hier.

Auf dem Bild Oberbayerns CSU-Vorsitzende und Landtagspräsidentin Ilse Aigner mit den Staatsministern und Landtagsabgeordneten der CSU Oberbayern, v.l. Alfred Grob, Klaus Stöttner, Tanja Schorer-Dremel, Klaus Steiner, Alex Dorow, Ulrike Scharf, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Thomas Huber, Ernst Weidenbusch, Dr. Martin Huber, Staatsministerin Michaela Kaniber, Dr. Marcel Huber, Bernhard Seidenath, Harald Kühn, Benjamin Miskowitsch, Karl Straub sowie CSU-Generalsekretär Markus Blume.