Kreisverband Aichach-Friedberg
Kreisverband Aichach-Friedberg
Kreisverband Aichach-Friedberg
Über uns
Termine
Wahlen
Regionales
Kreistag
Kontakt
CSU.de
Aktuell
Aktuell
Meldungen
Termine
Newsletter
CSU L
i
ve
Politik
Politik
Themen & Werte
Beschlüsse
Grundsatzprogramm
Partei
Partei
Vorstand
Parteiarbeit
Parlamente
Geschichte
Service
Service
CSU Service
Kontakt
Spenden
Satzung
Verbände
Verbände
Bezirksverbände
Kreisverbände
Ortsverbände
Bundeswahlkreise
Suche
Mitglied werden
Spenden
Mitgliedercockpit
Datenschutz
Impressum
Zum Überblick
Artikel vom 17.12.2019
Seite als PDF anzeigen
Drucken
715.000 Euro für die Geburtshilfe in Aichach-Fried
Peter Tomaschko dankt Gesundheitsministerin Huml für Unterstützung
In diesem Jahr startet erstmals die zweite Säule im Geburtshilfe-Förderprogramm des Freistaats Bayern. Damit werden Landkreise und kreisfreie Städte im ländlichen Raum finanziell unterstützt, um die Defizite kleinerer Geburtshilfeabteilungen aus dem Jahr 2018 ausgleichen zu können. Ziel ist die Sicherung kleinerer Geburtshilfeabteilungen im ländlichen Raum. Auch der Landkreis Aichach-Friedberg profitiert von diesem neuen Förderprogramm: Gesundheitsministerin Melanie Huml hat heute in Nürnberg den Förderbescheid in Höhe von knapp 715.000 Euro überreicht. Die Förderung soll dazu dienen, die Geburtshilfe am Krankenhaus Friedberg zu stabilisieren und am Krankenhaus Aichach schnellstmöglich wieder zu starten. „Ich freue mich sehr, dass die Förderung für die Kliniken an der Paar gewährt wurde. Die Sicherung der Geburtshilfe vor Ort ist mir ein wichtiges Anliegen, um den werdenden Müttern weiterhin eine wohnortnahe Geburt zu ermöglichen“, freute sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko. Er war gemeinsam mit dem stellvertretenden Landrat Manfred Losinger nach Nürnberg gereist, um den Förderbescheid persönlich von der Ministerin entgegnen zu nehmen. Im Vorfeld hatte sich Tomaschko monatelang dafür eingesetzt, dass der Landkreis Aichach-Friedberg in das Förderprogramm aufgenommen wird. Unter anderem hatte er dazu Gesundheitsministerin Huml in den Landkreis eingeladen und bei zahlreichen Gesprächen immer wieder für die Kliniken an der Paar geworben. „Der Freistaat hat bereits eine ganze Reihe Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Strukturen der stationären Geburtshilfe zu erhalten. Wichtig ist, dass wir auch künftig genügend Hebammen und Geburtshelfer haben, die sich um die Schwangeren und Familien kümmern. Mit der zweiten Säule im Geburtshilfe-Förderprogramm machen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Sicherung kleinerer Geburtshilfeabteilungen im ländlichen Raum zu ermöglichen. Ich danke der Ministerin für die Unterstützung unseres Landkreises. Das ist heute ein guter Tag für die werdenden Mütter und die jungen Familien im Wittelsbacher Land“, so der Abgeordnete abschließend.
Teilen auf X
Teilen auf Facebook
Teilen auf WhatsApp
Vorherige Seite
Nächste Seite
Zum Überblick
Zum Seitenanfang