Kreisverband Weiden

CSU Kreisverband Weiden

Aktueller Stand barrierefreier Ausbau Bahnhof Weiden

Leiter Bahnausbau Nordbayern Matthias Trykowski, Projektleiter Ostkorridor Norman Wilk, CSU Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer, Kreisvorsitzender Senioren Union Weiden Hartmut Brönner, MdB Albert Rupprecht und Stellv. Fraktionsvorsitzender Hans Blum

Um einen Überblick über den Stand des geplanten barrierefreien Ausbaus des Bahnhofs Weiden lädt MdB Albert Rupprecht den Leiter Bahnausbau Nordbayern, Herrn Matthias Trykowski sowie den Gesamtprojektleiter Ostkorridor Süd, Herrn Norman Wilk zu einem Gespräch vor Ort an den Bahnhof in Weiden ein.
CSU Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer und Hartmut Brönner, Kreisvorsitzender Senioren Union Weiden begleiten den Termin, das Thema beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Weiden seit Jahren, so auch die örtlichen CSU Vertreter.
Bis Mitte 2030 soll die 180 Kilometer lange Bahnstrecke von Hof nach Regensburg elektrifiziert werden.
Für das milliardenschwere Projekt muss der Knotenbahnhof Weiden komplett umgebaut werden.
Hierzu müssen unter anderem die Lage der Bahnsteige sowie der Gleise verändert werden, es müssen die Personenunterführungen gebaut werden und die taktilen Leitsysteme auf den neuesten Stand gebracht werden. Ebenso entsteht ein komplett neues Stellwerk für den Abschnitt zwischen Marktredwitz und Regensburg.
Seit Jahren fordern MdB Rupprecht sowie die CSU Weiden einen schnelleren Ausbau der Barrierefreiheit, hierzu bedarf es laut den beiden Vertretern der Bahn eine gesonderte Finanzierung.  MdB Albert Rupprecht ergänzte, diese Finanzierung muss organisiert werden. Ebenso muss der Bundestag beschließen, dass die Baumaßnahmen, die die Umsetzung der Barrierefreiheit ermöglichen vorgezogen wird.
Der erhöhte Güterverkehr über die Bahn, welche die Elektrifizierung mit sich bringt, bringt auch Sorgen bei den Bürgern über den entstehenden Lärm mit sich. Hier konnte bereits ein Erfolg erzielt werden, der Lärmschutz wird kommen.
CSU Kreisvorsitzender Stephan Gollwitzer zeigte sich sehr erfreut über die Aussage der Bahnvertreter, es wird ein Durchstich zum Stadtteil Lerchenfeld geben.
Alle waren sich einige, die Barrierefreiheit muss vorgezogen werden sobald die Ergebnisse der Vorplanung im Jahr 2024 vorliegen.