Ortsverband Altdorf

Nominierung Stadratsliste

CSU stellt Stadtratskandidaten vor

Die Altdorfer CSU nominierte im Rahmen einer Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 7. November, ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl im März 2020. Der von der Vorstandschaft erarbeitete Listenvorschlag wurde einstimmig ohne Änderungsanträge angenommen. CSU-Bürgermeisterkandidat Thomas Kramer wertete dies als starkes Signal für die Kommunalwahl und zeigte sich hoch erfreut über die Geschlossenheit der CSU und die hervorragenden Persönlichkeiten, die sich für die CSU zur Wahl stellen werden.

Zahlreiche Mitglieder konnte Ortsvorsitzender Dr. Bernd Eckstein zur Nominierungsversammlung begrüßen. Unter ihnen die Vorsitzende der Frauen-Union Angelika Raß sowie Lothar König als Vorsitzender der Senioren Union. Genesungswünsche sendete die Versammlung an den amtierenden Rathauschef Erich Odörfer, der wegen eines Klinikaufenthaltes nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. Für ihn übernahm CSU-Ehrenkreisvorsitzender Kurt Eckstein die Leitung der Wahl zur Aufstellung der Liste. Von den amtierenden Stadträtinnen und Stadträten der CSU treten im kommenden Jahr die langjährigen Stadträte Kurt Eckstein und Peter Kellermann nicht mehr zur Wahl an. Ihnen dankte Thomas Kramer ganz besonders für ihren vorbildlichen Einsatz für Stadt und Bürger. Wiederum antreten werden als Listenführer und Spitzenkandidat Thomas Kramer sowie die Stadträte und Stadträtinnen Dr. Bernd Eckstein, Karlheinz Gottschalk, Christa Wild, Angelika Raß und Dr. Johann-Peter Pöllot.

Bürgermeisterkandidat Thomas Kramer ging in seinem Grußwort auf die zahlreichen Projekte ein, die von Erich Odörfer während seiner Amtszeit verwirklich wurden. Auch künftig stehe die Stadt vor enormen Herausforderungen, da große Investitionen wie die Grundschulturnhalle, ein neues Feuerwehrhaus oder ein umfassendes Abwassernetz in den kommenden Jahren zu schultern seien. Hier sei die umsetzungsorientierte und solide Politik der CSU gefragt. Kramer lobte insbesondere das vorbildliche Engagement der CSU-Kandidaten für das Gemeinwesen.

Der Ortsvorsitzende Bernd Eckstein nannte die heutige Nominierung eine wichtige strategische Weichenstellung. Die künftige Ausrichtung der Altdorfer Kommunalpolitik soll auch weiterhin von der CSU mitgestaltet werden. Die CSU habe das Ohr näher am Bürger. Dies bestätigte auch eine aktuelle Untersuchung des Forsa-Instituts für den Bayerischen Gemeindetag, die dokumentierte, dass die CSU-Anhänger traditionell stärkeres Interesse am Geschehen in ihrer Gemeinde hätten als etwa die Anhänger der Grünen oder erst recht bei den Anhängern der AfD. Dies sei aber auch Verpflichtung der CSU und deswegen sei CSU die dominierende kommunalpolitische Kraft in Bayern. Sie vertrete die Mitte der Gesellschaft, die in der medialen politischen Diskussion oft vergessen werde.

Die Vorstellung der Personen auf der CSU-Liste offenbarte ein breites Spektrum durch alle gesellschaftspolitischen Lebensbereiche. Arbeitnehmer, Unternehmer, Sozialexperten, Landwirte, christliche Repräsentanten, Finanzexperten, Seniorenvertreter oder Beamte und viele Vertreter von Vereinen und Verbänden finden sich auf der Liste. Deshalb konnte der Listenvorschlag der Vorstandschaft auch die Mitgliederversammlung überzeugen und wurde in schriftlich-geheimer Wahl einstimmig angenommen.

Folgende CSU-Liste für Altdorf wurde von der Versammlung angenommen und wird zur Stadtratswahl antreten: 1. Thomas Kramer; 2. Dr. Bernd Eckstein; 3. Karlheinz Gottschalk; 4. Christa Wild; 5. Günter Schwarz; 6. Werner Merkel; 7. Stefanie Mall; 8. Christian Wägner; 9. Peter Langenscheidt; 10. Christine Döpking; 11. Manfred Pfeiffer; 12. Nils-Alexander Rösch; 13. Michael Haubner; 14. Ulrich Schäfer; 15. Irene Odörfer; 16. Harald Frei; 17. Veysel Akkol; 18. Thorsten Mohr; 19. Karin Fuchs; 20. Dr. Johann-Peter Pöllot; 21. Herbert Wahler; 22. Angelika Raß; 23. Wolfgang Rösch; 24. Bernd Lochschmidt.

Ersatzbewerber sind Maximilian Häußler, Markus Schlieter und Markus Iaszensky.