Kreisverband Bad Kissingen

Martin Huber am Kreuzberg

CSU-Generalsekretär auf Zuhörtour

Generalsekretär am Kreuzberg
CSU-Bezirksgeschäftsführer Detlef Heim, Staatssekretär Sandro Kirchner, MdL (Kreisvorsitzender Bad Kissingen), CSU-Generalsekretär Martin Huber, MdL, Christof Herbert (Kreisvorsitzender Rhön-Grabfeld), CSU-Bezirksvorsitzender Steffen Vogel, MdL

Welchen Blick haben Gemeinderäte auf die Politik der Ampelregierung im Bund? Welche Erwartungen hegen Bürgermeister gegenüber der Landesregierung? Und welche Probleme und Angelegenheiten sind nicht nur an einem Ort besonders relevant, sondern in ganz Bayern? Diese und weitere Fragen und Anregungen wurden bei einem Treffen von Mandatsträgern der CSU aus den Kreisverbänden Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld mit dem CSU-Generalsekretär Martin Huber am vergangenen Samstag am Kloster Kreuzberg besprochen.

Die CSU stellt in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld die meisten Mandatsträger auf lokaler Ebene, sprich in den Gemeinde- und Kreisräten sowie die meisten Bürgermeister, alle Landräte und auch Abgeordneten im Land- und Bundestag. Um das große Engagement der vielen Mitglieder zu würdigen und von deren Wissensschatz auch überregional zu profitieren, luden die Kreisverbände der CSU die Mandatsträger und Ortsvorsitzenden zum Austausch mit dem CSU- Generalsekretär ein.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Zuhörtour“ des immer noch relativ neuen Generalsekretärs statt, zu der Martin Huber die jeweiligen regionalen Amtsträger einlädt. In vielen Einzelveranstaltungen informiert er sich über die Sorgen aber auch über die Lösungswege, die die Vertreter der CSU vor Ort beschäftigen. Das Themenspektrum auf dem Kreuzberg beinhaltete dabei viele Bereiche wie Pflege, Trinkwasserversorgung und regionale Energieversorgung.

Der Generalsekretär versprach alles was angesprochen wurde mit nach München zu nehmen und diese dort mit den Ergebnissen der anderen Termine seiner Zuhörtour in die Arbeit der CSU-Landtagsfraktion und vor allem in das gerade in Arbeit befindliche neue Grundsatzprogramm einzuarbeiten.