Ortsverband Aschheim / Dornach

Aktuelles

2020
Kommunalwahl 2020
20 Gründe die für Thomas Glashauser sprechen - Stichwahl am 29.03.2020

Maria Knoller

„Ich habe als seine Stellvertreterin Thomas Glashauser in den 6 Jahren als Bürgermeister erlebt, der seine ganze Kraft für die Bürgerinnen und Bürger in Aschheim und Dornach eingesetzt hat. Unsere Zusammenarbeit war geprägt von Offenheit und Vertrauen. Er ist ehrlich und authentisch und stellt sich selbst nie in den Vordergrund.  Durch sein großes persönliches Engagement und Verhandlungsgeschick hat er es geschafft, dass unsere Gemeinde wirtschaftlich sehr gut dasteht und für die Aufgaben der Zukunft gerüstet ist. Er hat den Gemeinderat offen informiert und ist in Krisen und Schwierigkeiten neue Wege in der Zusammenarbeit und Information gegangen. Deshalb brauchen wir in diesen schwierigen Zeiten Thomas Glashauser als Bürgermeister.“

Bernhard Stilling

„Gemeinsame Prioritätenlisten, fraktionenübergreifende Klausurtagungen, eine geschlossene Resolution in der Flüchtlingskrise, mehr Transparenz durch Sonder-Bürgerversammlungen bei bedeutenden, gemeindlichen Vorhaben, Bürgerbeteiligung bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans und gleiche Informationen für alle Fraktionen von Anfang an.

In den 18 Jahren, in denen ich dem Gemeinderat angehöre war es Thomas Glashauser, der von Beginn seiner Amtszeit ein offenes, transparentes und parteienübergreifende Miteinander angeboten hat. Möglichst einstimmige Beschlüsse für breite und handlungsfähige Mehrheiten waren und sind ihm wichtig. Ein Bürgermeister mit Kompetenz, Vernunft und Augenmaß!“

Michael Haller

„Als Vorstandsmitglied in mehreren Ortvereinen schätze ich Thomas Glashauser als 1. Bürgermeister. In unserer Gemeinde ist ein lebendiges Vereinsleben sehr wichtig. Thomas hat für alle Belange, ob bei Vereinen oder in der Brauchtumspflege immer ein offenes Ohr und steht auch bei kurzfristigen und schwierigen Entscheidungen der Vorstandschaft mit Rat und Tat zur Seite. Durch seine aktive Zeit in den Vereinen kann er viel Erfahrung und Ideen weitergeben. Thomas Glashauser ist ein Bürgermeister auf Augenhöhe.“

Rolf Dettweiler

„Ich habe Thomas in den letzten 12 Jahren als zweiten und ersten Bürgermeister begleitet. Er stellt die Interessen aller Aschheimer und Dornacher Bürger immer an erster Stelle und hat damit alle im Blick. Er hat mit seiner uneigennützigen Art Aschheim wirtschaftlich deutlich weiterentwickelt und die schon hohe Lebensqualität weiter verbessert.

Auch in schwierigen Situationen behielt er einen klaren Kopf, wofür ich ihn immer bewundert habe. Sein Engagement für die Gemeinde und für die Bürger ist mehr als vorbildlich. Aschheim braucht gerade jetzt in der Krisensituation einen erfahrenen und umsichtigen Bürgermeister. Daher meine klare Empfehlung: Thomas Glashauser wieder zum ersten Bürgermeister wählen!“

Florian Michael Meier

„In meinen 12 Jahren Tätigkeit als Gemeinderat habe ich Thomas als jemanden kennengelernt, bei dem das Wohl der Gemeinde immer an erster Stelle stand. Seine Stärken sind Geradlinigkeit und die Transparenz seiner Entscheidungen.

Der gesamte Gemeinderat gewann in seiner Amtszeit deutlich mehr Einblick und wurde wesentlich früher in Entscheidungen mit einbezogen. Überregionale Probleme löst er gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden oder dem Landkreis und zeigt hier Verhandlungsstärke.

Wir benötigen in den nächsten Jahren einen Bürgermeister mit langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung, der bereits gezeigt hat, dass er in schwierigen Situationen zum Wohle Aller und nicht nur Einzelner entscheidet.“
 

Marcus Fischbach

„Thomas steht für mich für Verlässlichkeit, Kontinuität und volle Hingabe für das Amt.“

Uschi Niedermeier

„Nur wegen der Person Thomas Glashauser habe ich es gewagt, mich für den Gemeinderat aufstellen zu lassen. Ich fühle mich bei ihm als Person gut aufgehoben, er ist ehrlich und empathisch. So habe ich ihn kennengelernt.“

Georg Hornburger

„Ich war zwar bei der diesjährigen Kommunalwahl kein Kandidat mehr, dennoch möchte ich mich im Hinblick auf die entscheidende Stichwahl am 29. März zum Miteinander mit Thomas äußern.
 1996 kam Thomas in den Gemeinderat. Damals bis dato war ich 3. Bürgermeister. 2008 wurde er 2. Bürgermeister, 2014 dann 1. Bürgermeister. In all diesen Jahren haben wir sehr gut zusammengearbeitet. Er war vor allem immer ehrlich, bürgernah, kompetent, gerecht und verlässlich.

Die Zeiten auch auf kommunaler Ebene werden nicht einfacher. Deshalb brauchen wir weiterhin in der Wachstumsregion um die Landeshauptstadt einen Stabilitätsfaktor und eine personelle Kontinuität an der Spitze der Gemeinde Aschheim.

Thomas Glashauser bürgt wie kein anderer dafür. Gemeinsam haben wir unter seiner weitsichtigen Führung eine sehr hohe Lebensqualität in Aschheim und Dornach erreicht. 

Wir können uns keine Experimente leisten. Deshalb müssen wir ihm am 29. März das uneingeschränkte Vertrauen schenken“

Regina Bauer

„Ich schätze seine sympathische Art, mit der er sich der Anliegen annimmt, die ihm entgegengebracht werden. Die Gespräche finden auf Augenhöhe statt, man fühlt sich ernst genommen und Probleme werden weder ignoriert noch klein geredet.

Oft wirkt Thomas zwar etwas bescheiden - aber was helfen große Reden, wenn keine Lösung folgt?“

Roland Mermi

„Ich habe unseren 1. Bürgermeister Thomas Glashauser als sehr bürgernahen und sympathischen Mensch, aber auch als durchsetzungsstarken Politiker kennengelernt.

 Beispiel: Bürgerbeschwerden bezüglich der parkenden Postfahrzeuge im Wohngebiet. Wer hat durch sein persönliches Engagement unbürokratisch und zeitnah das Problem gelöst? Unser 1. Bürgermeister!

 Die Herangehensweise bei den Problemen der Bürger verdient allerhöchsten Respekt.

Warum einen „neuen“ Bürgermeister, wenn wir den – Besten - für dieses Amt bereits haben?“

Günther Pinkenburg

„Warum ich für Thomas Glashauser als Ersten Bürgermeister stimmen werde?

Na wegen ihm als Person:
- 100% Einsatz für die Gemeinde und all ihre Bürger, ohne von Eigeninteressen getrieben zu sein.
- Offene und informative Politik.
- Ausgewogene Gewichtung aller politischen und Verwaltungsthemen, von Wirtschaft über Bauhof, Feuerwehr und Vereine bis hin zu Umwelt, Wohnraum und Sozialem.
- Er hat ein offenes Ohr für die Anliegen, mit denen man zu ihm kommt.
- Erprobter Krisenmanager (Flüchtlingskrise), den es jetzt (Corona) wieder brauchen wird.

Und natürlich: freundlich, höflich, hilfsbereit ... ein netter Mensch“

Siegfried Weiß jun.

„Seit dem Tod meines Vaters Sigi Weiß sen. vor gut zwei Jahren arbeite ich von Seiten des FC Aschheim mit Thomas Glashauser zusammen. Die Zusammenarbeit mit ihm ist geprägt von Respekt und Verständnis. Er unterstützt die Vereine vorbildlich. Er ist ein Aschheimer aus vollem Herzen. Auch mein Vater hat immer perfekt mit ihm harmoniert und das auch immer hervorgehoben. In meiner Zeit als Jugendleiter war er noch selbst aktiver Fußballer und hat viel übrig für den Erhalt der Vereine.“

Walter Matz

„Ich kenne den Thomas schon als jugendlichen Fußballer beim FCA als einsatzfreudig, engagiert und sehr freundlich. Seine Jahrzehnte langes Engagement in der Kommunalpolitik als Gemeinderat, 2. und 1. Bürgermeister in Aschheim und Dornach sind ein großes Zeichen seiner Verbundenheit mit seiner Heimatgemeinde.

Er ist ein loyaler, aufgeschlossener und kompetenter Bürgermeister und Mitbürger in unserer Mitte. Er besitzt die Fähigkeit ins kleinste Detail zu Denken ohne jemals das „große Ganze“ aus dem Blick zu verlieren.

Diese ganzen Vorzüge befähigen ihn auch weiterhin für die Wahl zum 1. Bürgermeister für Aschheim und Dornach.“

Nicole Aschenbrenner

„Nachhaltige Lebensqualität für Familien und Heimat für eine starke Wirtschaft durch bodenständige Gemeindearbeit! Absoluter Familienmensch, der auch gerne mal selbst in der Küche steht.“

Susanne König

„Thomas Glashauser ist ein sympathischer und ehrlicher Mensch. Er treibt zielstrebig Projekte für alle Bürger voran. Besonders beeindruckt mich, dass er es durch sein Verhandlungsgeschick geschafft hat, nicht nur profitable Unternehmen in die Gemeinde zu bekommen sondern auch in der Gemeinde zu halten.

Thomas lebt für die Gemeinde, deshalb ist er die richtige Wahl.“

Helmut Straubinger

„Für mich ist Thomas Glashauser ein Bürgermeister, der sehr weitsichtig handelt. Ihm haben wir es zu verdanken, dass unsere Gemeinde wirtschaftlich hervorragend dasteht und genau das brauchen wir jetzt bei der Bewältigung der aktuellen Krise. Mir gefällt, dass er in seiner Position nie an seinen eigenen Vorteil denkt. Darum muss er unser Bürgermeister bleiben.“

Helmut Heinrich

„Während der intensiven Zusammenarbeit im Vorfeld der Kommunalwahlen habe ich Thomas als einen sehr besonnenen Kommunalpolitiker und Bürgermeister kennengelernt, dem das Wohl der Gemeinde in der Gesamtheit am Herzen liegt. Dies zeigt sich zum Beispiel unter anderem bei seinem starken Einsatz für die Entstehung des Schulcampus, um der Jugend in unserer Gemeinde die besten Möglichkeiten für Bildung und damit Zukunft zu geben.“

Dirk Ulleweit

„Es stehen große Herausforderungen für die Gemeinde an - Thomas hat unter Beweis gestellt, diese ruhig und sachgerecht zu meistern.“

Uwe Kleinewiese

„Ich kenne Thomas Glashauser seit fast 15 Jahren, in denen wir im Rahmen der Vorstandsarbeit des CSU-Ortsverbandes oft und intensiv zusammengearbeitet haben. Ich habe Thomas in dieser Zeit als einen weitsichtigen und absolut souveränen Bürgermeister kennengelernt. Er ist ein verlässlicher und ehrlicher Partner - denn gerade jetzt brauchen wir einen Bürgermeister mit Sachverstand, Erfahrung und Kompetenz.“

Michael Großmann

„Für Thomas spricht seine Erfahrung und eine Politik mit Anstand und Augenmaß!“

Unser Wahlprogramm

Soziales und Bildung

„…in Sachen Bildung hat Aschheim seine Hausaufgaben gemacht!“

Die Entwicklung der Schullandschaft in unserer Gemeinde wird in den kommenden Jahren im Landkreis München herausragend sein. Mit der Erweiterung der St.-Emmeram-Realschule, dem Neubau des Gymnasiums Aschheim, einer zentralen Schulmensa als verbindendes Element der beiden Schulzweige und einem Lehrschwimmbad entsteht ein Bildungscampus, an dem Schule mit Sicherheit auch Spaß machen wird.

Dank eines vorausschauenden und geschickten Flächenmanagements ist es unserem Bürgermeister für die Gemeinde gelungen, hierfür den Weg frei zu machen!

Auch mit dem stufenweisen Ausbau unserer Kelten- Grundschule und der Erweiterung der Kindergärten werden wir die Betreuungs- und Lernbedingungen an die zukünftigen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen.

Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. Weiter und verstärkt in die Bildung unserer Kinder zu investieren, ist die beste Antwort darauf!

Gleichermaßen werden wir die Erwachsenen- und Seniorenbildung über die Kurse der Volkshochschule im Osten des Landkreises München in Zukunft weiter fördern.

Der Betreuung unserer Senioren muss im demografischen Wandel noch mehr Bedeutung zukommen. Gemeinsames Leben wie im Betreuten Wohnen, im Pflegeheim mit Unterstützung der Nachbarschaftshilfe, die Pflege daheim sowie die Seniorenbetreuung durch die Gemeinde stärken das Miteinander in unseren Orten Aschheim und Dornach. Die Unterstützung und Vernetzung des öffentlichen Ehrenamtes werden wir gezielt ausbauen!

Dafür stehen wir:

  • Beibehaltung des bedarfsgerechten Ausbaus von Kindertagesstätten und der finanziellen Unterstützung der Träger
  • Schaffung von bestmöglichen Lernvoraussetzungen für unsere Kinder
  • Umsetzung des Gesamtkonzeptes der Keltengrundschule mit Fertigstellung der 2,5-fach Turnhalle sowie den weiteren Bauabschnitten für die Erweiterung der Aula, Mensaanbau und Schaffung von zusätzlichen Hort- und Mittagsbetreuungsplätzen
  • Standortanalyse für einen zweiten Grundschulstandort im Zuge der Neuerstellung des Flächennutzungsplans
  • Unterstützung der den Zweckverbänden angehörenden weiterführenden Schulen: Gymnasium, Realschule, Mittelschule 
  • Bildungsoffensive durch Schulcampusbau (Erweiterung Realschule, Neubau Gymnasium Aschheim evtl. FOS/BOS) für eine nachhaltige Schullandschaft mit Schulschwimmbad auch für die Grundschule und VHS
  • Unterstützung der Digitalisierung in unseren Schulen unter Ausnutzung der möglichen Förderprogramme
  • Stärkung von Bildungsangeboten für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen über die VHS
  • Förderung der Arbeit des Kreisjugendrings inklusive der Unterstützung des immer wichtiger werdenden Ferienprogramms
  • Erhalt und Optimierung von Spiel- und Bolzplätzen mit Neugestaltungen von Freizeitmöglichkeiten
  • Möglichkeit der Mitsprache der jungen Bevölkerung durch die Gründung eines Jugendbeirates, insbesondere bei der die Zielgruppe ansprechenden Themen
  • Unterstützung, Würdigung und Vernetzung des öffentlichen Ehrenamtes sowie die finanzielle Unterstützung der Nachbarschaftshilfe
  • Unterstützung unserer Senioren durch Umnutzung und Schaffung von Baurecht für weitere Betreuungseinrichtungen im Bereich des Betreuten Wohnens und des Pflegebereiches in unserer Gemeinde mit gleichzeitiger Steigerung der Auswahlmöglichkeiten
  • Weiterentwicklung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes, das unterschiedliche Formen der Pflege und Betreuung fördert und kombiniert wie z.B. generationsübergreifende Wohnprojekte
  • Umsetzung eines barrierefreien Gemeindegebietes mit Inklusion von Bushaltestelle mit Verkehrsübergängen über das Rathaus bis zur Möglichkeit unser Kulturprogramm unterstützt hörgeschädigt zu nutzen
  • Fortführung der gemeindlichen Seniorenbetreuung mit Veranstaltungen und Ausflügen
  • Unterstützung von pflegenden Angehörigen wie auch der Aktion des Landratsamtes „Demenzfreundliche Gemeinde“
  • Unterstützung der gemeindeübergreifenden Tafel

Natur und Umwelt

„...mit Blick in die Zukunft gemeinsam die Energiewende schaffen. Das sind wir unseren Kindern und unserer Heimat schuldig!

Bei uns stehen die Themen im Mittelpunkt, die sich mit dem Erhalt und der Qualität unserer natürlichen Umgebung befassen.

Die Sicherung unserer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt erreichen wir sowohl durch die Schaffung und die Pflege von ortsnahen Erholungsflächen als auch naturnahen Ausgleichsflächen auf unserem Gemeindegebiet. Unser Konzept hierfür ist der Aufbau eines eigenen Ökokontos für Ausgleichsflächen auf unserer Flur.

Wir stehen weiter für eine nachhaltige, zukunftsfähige Landwirtschaft, die zum Erhalt unserer ländlichen Flurstruktur beiträgt.

Die Gemeinde muss beim Thema Umwelt als Vorbild dienen. Wir setzen verstärkt auf Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit, die wir auch in Zukunft mit Umwelttagen sowie Pflanz- und Flurreinigungsaktionen durchführen wollen.

Die Energiewende unterstützen wir weiter durch die Aktualisierung neuer Fördermöglichkeiten in unserem gemeindlichen Energieeinsparprogramm, die Bereitstellung von Flächen für Bürgersolaranlagen, die weitere Verwendung von Ökostrom bei kommunalen Liegenschaften, den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, energieeffiziente Gebäudesanierungen wie auch den weiteren Ausbau des erfolgreichen AFK-Geothermieprojektes.

Dafür stehen wir:

  • Erweiterung, Vernetzung und Pflege ortsnaher Erholungsflächen und Grünzüge
  • Erstellung eines Ausgleichflächenkonzeptes mit Schaffung eines Ökokontos für naturnahe Ausgleichsflächen auf unserer Flur
  • Erhalt und Unterstützung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Landwirtschaft
  • Weiterführung des neu entstandenen Baumbestandsplanes auf gemeindlichen Flächen mit Pflegekonzept mit gezielten Neuanpflanzungen
  • Bereicherung des Ortsbildes durch Bepflanzungen mit ein- und mehrjährigen Pflanzen
  • Unterstützung der Umweltbildung an den Schulen, wie z.B. durch Bereitstellung eines grünen Klassenzimmers oder Pflanzaktionen durch Schulklassen
  • Planung von naturnahen Spielplätzen und Sportmöglichkeiten
  • Fortführung mit inhaltlicher Neuausrichtung des Aschheimer Umwelttages
  • Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung und des erfolgreichen gemeindlichen Energiespar- und förderungsprogramm mit Aufgeschlossenheit gegenüber der Nutzung und Förderung von neuen Technologien sowie der Beratung der Bürger bei der Energieeinsparung
  • Verwendung von Ökostrom für gemeindliche Liegenschaften und Straßenbeleuchtung incl. der Umrüstung auf LED-Technik
  • Bereitstellung von geeigneten Flächen für Bürgersolaranlagen auf gemeindlichen Gebäuden
  • Ausbau unseres erfolgreichen interkommunalen AFK Geothermie GmbH
  • Weitere Unterstützung bei der Umsetzung der Reduzierung des Grundwasserrückstaus in Dornach durch Erwerb und Sicherung des Flughafenkanals
  • Vernetzung bestehender Erholungs-, Freizeit- und Grünflächen im Südosten unserer Gemeinde („grünes Band“) innerhalb eines Gesamtkonzeptes im Flächennutzungsplan

Ortsplanung und Verkehr

„…überschaubar wachsen, bezahlbar wohnen, Aschheim bleiben! Die wohl größte Herausforderung in der Metropolregion München.“

Die Lage unseres Ortsgebietes, angrenzend an die Landeshauptstadt München wie auch die Nähe zur Messe München, bietet unserer Gemeinde Chancen, stellt sie aber auch vor große Herausforderungen. 

Der wachsende Siedlungsdruck und die Verkehrssituation - verursacht durch die angrenzenden Autobahnen - haben massive Auswirkungen auf unseren Ort.

Gemeinsam müssen wir die Balance zwischen gewünschten und notwendigen Wohnungsbau und einem überschaubaren Wachstum unserer Orte finden.

Hierfür orientiert sich die Gemeinde schon seit Jahrzehnten an einer Einwohnerzuwachsregelung. Um dies umzusetzen ist ein vorausschauender Flächennutzungsplan (derzeit mit Bürgerbeteiligung neu in Aufstellung) von großer Bedeutung. Neben überschaubaren Neuausweisungen gilt es auch das Potenzial von Nachverdichtungen sinnvoll zu nutzen!

Unsere Bestrebungen liegen in der Fortführung der Ortsumgehungsstraße parallel zur A99. Wir möchten den Lärmschutz optimieren sowie unsere vorhandene Infrastruktur ausbauen. Dazu zählt die ärztliche Versorgung durch ein Ärztehaus, die Sicherung der Nahversorgung in allen Ortsteilen und die Optimierung der Dateninfrastruktur mit Hilfe staatlicher Förderung.

Die Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr, die Tarifreform mit der Einführung der M-Zone für unsere Orte sind das Ergebnis unserer guten Verbindungen und Kontakten zu den zuständigen Behörden.

Dafür stehen wir:

  • Erhalt des dörflichen Charakters, der Aschheim und Dornach positiv prägt
  • Beibehaltung eines überschaubaren Wachstums im Rahmen der jährlichen Einwohnerzuwachsregelung
  • Erhalt der prägenden und lebendigen Ortskerne
  • Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch Überarbeitung des Einheimischen Programmes für Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Reihenhäuser und Grundstücke sowie der Zusammenarbeit mit der Baugesellschaft München Land
  • Nachverdichtung, auch mit alternativen Dachformen unter Berücksichtigung des Charakters unserer Orte
  • Umsetzung eines Gesamtkonzeptes für ein bürgerfreundliches, barrierefreies und für die Zukunft gut aufgestelltes Rathaus
  • Gezielter Ausbau der Infrastruktur
  • Optimierung der ärztlichen Versorgung durch die Unterstützung bei der Schaffung eines Ärztehauses
  • Sicherung der Nahversorgung in den Orten
  • Verbesserung und Ausbau des Internetzuganges zur Erhöhung der Datenübertragung mit Nutzung von staatlichen Förderungen
  • Fortführung und Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit zur Erstellung eines gemeinschaftlichen Verkehrskonzeptes unter Führung der Gemeinde Aschheim, um bestehende und zukünftige verkehrstechnische Problemstellungen gemeinschaftlich zu bewältigen (z.B. Fortführung der östlichen Umgehungsstraße)
  • Aufrechterhaltung der Forderung des LKW-Durchfahrtverbots
  • Umfangreiche Schutzmaßnahmen gegen Verkehrslärm
  • Aufrechterhaltung der Forderung eines Tempolimits auf der Autobahn von 80 km/h für PKW und 60 km/h für LKW zwischen 22.00 bis 6.00 Uhr 
  • Fortsetzung der kommunalen Verkehrsüberwachung mit gezielter Kontrolle in den Tempo-30-Zonen, insbesondere in Schul-, Kindergarten- und Spielplatznähe
  • Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs durch Taktverdichtung und Ausweitung der Buslinien, besonders zu den Schulwegzeiten
  • Einsatz für den zeitnahen barrierefreien Umbau der S-Bahnhaltestelle Riem-Dornach durch die Bahn
  • Ausbau des Fahrradwegesystems mit Radwegschnellwegen in die Landeshauptstadt sowie Tangentialwege im Landkreis

Wirtschaft und Finanzen

„…startklar und kompetent - für die großen, wirtschaftlichen Investitionen in die Zukunft unseres Ortes!“

Das Fundament und die Grundlage für eine weiterhin positive Entwicklung unserer Gemeinde ist und bleibt eine solide und umsichtige Haushaltsführung! Eine konservative Haushaltsaufstellung hat in unserer Gemeinde eine jahrzehntelange Tradition. Ein bewährter Grundsatz, den wir auch in Zukunft verfolgen werden. In den letzten Jahren konnten wir zudem das Haushaltsvolumen und damit die Einnahmen kontinuierlich anheben.

Durch gezielt eingesetzte Wirtschaftsförderung haben wir unsere Gemeinde zum Premium-Standort vor den Toren Münchens entwickelt. Um die Rahmenbedingungen für Unternehmer vor Ort noch attraktiver zu gestalten, werden wir weiter aktiv auf Gewerbetreibende zugehen und den Dialog suchen. Dies sichert und schafft nicht nur ortsnahe Arbeits- und Ausbildungsplätze, sondern auch zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen.

Firmen und Betrieben eine unternehmerische Heimat zu geben, mit der sie sich verbunden fühlen, ist für uns maßgeblich.

Damit bleibt unsere Gemeinde wirtschaftlich handlungs- und zukunftsfähig – und somit auch lebenswert. 
Ein starker Haushalt bedeutet ein großes Plus für Aschheim und Dornach! Die positive Finanzentwicklung unserer Gemeinde sichert und schafft Handlungs- und Gestaltungsfreiheiten, die unseren Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen.

Dafür stehen wir:

  • Weitere umsichtige und vorausschauende Haushaltsführung ohne Aufnahme von Schulden
  • Aktive Betreuung unserer Gewerbetreibenden durch Fortführung der erfolgreichen Wirtschaftsförderung mit Unterstützung des Wirtschaftsfördervereins Expogate Munich-Dornach
  • Revitalisierung und Nachverdichtung bestehender Gewerbeflächen ohne planerische Neuausweisungen insbesondere durch Maßnahmen gegen Leerstände    
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Landeshauptstadt und dem Umland
  • Erhalt und Schaffung von ortsnahen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen

Lebensqualität und Tradition

„Heimat geben, Heimat leben!“

Der Lebensraum in unserer Gemeinde bietet neben den besten Zukunftschancen ein hohes Maß an Lebensqualität.

In fast allen Lebensbereichen haben wir in Aschheim und Dornach einen überdurchschnittlich hohen Standard erreicht.

Für- und Miteinander da zu sein wird in unseren vielfältigen Vereinen gelebt. Wir unterstützen hierbei insbesondere die Jugendarbeit der Vereine, die Modernisierung und Erneuerung von Sportanlagen und die Neugestaltung von Freizeitmöglichkeiten. Mit der Förderung des Kreisjugendrings, des gemeindlichen Kulturprogramms für Jung und Alt, unserer Bücherei und des AschheiMuseums möchten wir dazu beitragen, die hohe Lebensqualität zu erhalten.

Die Sicherheit der Bevölkerung liegt uns am Herzen. Die Unterstützung und bedarfsgerechte Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren Aschheim und Dornach mit ihren First-Responder-Gruppen zählen zu den wichtigen Grundaufgaben, in die wir durch Neu- und Ersatzbeschaffungen in den letzten Jahren stark investiert haben.

Auch die guten Beziehungen zu unseren europäischen Partnergemeinden, aus denen viele Freundschaften entstanden sind, möchten wir weiter pflegen.

In einer zunehmend globalisierten Gesellschaft gewinnen für viele Menschen die Begriffe Heimat, Regionalität und Tradition wieder an Bedeutung.

Unsere Kandidaten fühlen sich diesen Werten nicht nur verbunden, sondern sie leben sie auch!

Dafür stehen wir:

  • Förderung unserer Vereine, insbesondere durch gezielte Unterstützung ihrer Jugendarbeit mit vereinfachten Abrechnungsabläufen
  • Erneuerung und Modernisierung der Sportanlagen durch Erarbeitung eines Sportanlagenkonzeptes für Aschheim und Dornach
  • Neubau oder Sanierung der Sportgaststätte Aschheim mit Einbeziehung der durch die Gemeinde Aschheim neu erworbenen Flächen
  • Weitere Unterstützung und Würdigung des Ehrenamtes
  • Beibehaltung und Erweiterung des Kulturprogramms für Jung und Alt
  • Bücherei auf hohen aktuellen Stand halten mit Anpassung an neue Medien
  • Förderung und Weiterentwicklung des AschheiMuseums 
  • Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung durch bedarfsgerechte Ausstattung unserer Freiwilligen Feuerwehren und ihrer First Responder-Gruppe
  • Beibehaltung der Leistungsfähigkeit unseres technischen Bauhofes, mit Pflege- Hilfestellungs- und Winterdiensttätigkeit zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger
  • Unterstützung und Forderung einer neuen Polizeidienststelle im Bereich Aschheim/Feldkirchen/Kirchheim sowie den bedarfsgerechten Einsatz von Sicherheitskräften
  • Fortsetzung und Vertiefung der guten Beziehungen zu unseren Partnergemeinden
  • Förderung von Tradition und Brauchtum

Wahlprogramm Flyer


Versprochen und Gehalten

Versprochen 2014...
...Gehalten 2020!

(Animierter Flyer)

Unsere Bilanz für unsere Bürger

Im Jahre 2014 hat die CSU in ihrem Programm für Aschheim und Dornach versprochen sich bis 2020 für folgende Themen einzusetzen:

1. Thema

Soziales und Bildung

Realisiert:

  • Beibehaltung des bedarfsgerechten Ausbaus von Kindertagesstätten und der finanziellen Unterstützung der Träger
  • Förderung der Arbeit des Kreisjugendrings incl. der Unterstützung des Ferienprogramms sowie Erhalt und Optimierung von Spiel- und Bolzplätzen
  • Schaffung von bestmöglichen Lernvoraussetzungen für unsere Kinder mit Unterstützung der den Zweckverbänden angehörenden Schulen incl. der Fertigstellung des Grundschulhausanbaus und der Erstellung eines weitsichtigen gemeindlichen Schulbedarfs- und Erweiterungsplanes
  • Stärkung der Erwachsenenbildung über die VHS
  • Unterstützung, Würdigung und Vernetzung des öffentlichen Ehrenamtes und der Nachbarschaftshilfe sowie Förderung des Betreuten Wohnens und des Pflegebereiches in unserer Gemeinde
  • Weiterentwicklung der gemeindlichen Seniorenbetreuung mit Veranstaltungen und Ausflügen
  • Unterstützung der gemeindeübergreifenden Tafel

Noch nicht realisiert:

  • Entwicklung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes, das unterschiedliche Formen der Pflege und Betreuung fördert und kombiniert

2. Thema

Natur und Umwelt

Realisiert:

  • Erweiterung, Vernetzung und Pflege ortsnaher Erholungsflächen und Grünzüge sowie Schaffung von naturnahen Ausgleichsflächen mit extensiver Pflege unter dem Erhalt einer nachhaltigen zukunftsfähigen Landwirtschaft
  • Unterstützung bei der Umsetzung der genehmigten Maßnahmen zur Reduzierung des Grundwasserrückstaus in Dornach
  • Fortführung der Aschheimer Umwelttage mit Pflanz- und Flurreinigungsaktionen incl. der Bereicherung des Ortsbildes durch Bepflanzungen mit ein- und mehrjährigen Pflanzen
  • Weiterentwicklung und Fortsetzung des erfolgreichen gemeindlichen Energiesparprogramms mit Bürgerberatung bei der Energieeinsparung und Aufgeschlossenheit gegenüber der Förderung und Nutzung von neuen Technologien
  • Erstellung eines Baumbestandsplanes auf gemeindlichen Flächen incl. Pflegekonzept

In Planung/Umsetzung:

  • Ausbau unseres erfolgreichen AFK Geothermieprojektes
  • Verwendung von Ökostrom für gemeindliche Liegenschaften und Straßenbeleuchtung sowie Unterstützung und Optimierung der Bürgersolaranlagen auf gemeindlichen Gebäuden

3. Thema

Ortsplanung und Verkehr

Realisiert:

  • Verstärkung der Verkehrsüberwachung in den Tempo-30-Zonen insbesondere in Schul-, Kindergarten und Spielplatznähe
  • Neubau der Aussegnungshalle im Gemeindefriedhof Dornach

In Planung/Umsetzung:

  • Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für junge Mitbürger sowie Fortführung des Einheimischenprogrammes
  • Ausbau des Fahrradwegesystems
  • Erhalt des dörflichen Charakters, der Aschheim und Dornach positiv prägt mit Erhaltung der lebendigen Ortskerne unter Beibehaltung eines überschaubaren Wachstums im Rahmen der Einwohnerobergrenzenregelung incl. des gezielten Ausbaus der Infrastruktur
  • Einsatz für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs durch eine Taktverdichtung der S2 und Ausweitung der Buslinien, besonders zu den Schulwegzeiten mit Unterstützung der Reform des MVV Tarifsystems und der Forderung zum barrierefreien Umbau der S-Bahn-Haltestelle Riem-Dornach
  • Erstellung eines Verkehrskonzeptes für Aschheim und Dornach, welches z.B. die Fortführung der Umgehungstraße, die Aufrechterhaltung der Forderung zum LKW-Durchfahrtsverbot und Schutzmaßnahmen gegen Verkehrslärm beinhaltet

4. Thema

Wirtschaft und Finanzen

Realisiert:

  • Weitere umsichtige Haushaltsaufstellung ohne Aufnahme von Schulden
  • Aktive Betreuung unserer Gewerbetreibenden und Nachverdichtung in bestehenden Gewerbegebieten, insbesondere durch einen zentralen Ansprechpartner in der Verwaltung als Servicestelle für Unternehmen und Entwicklung eines Standortmarketings mit Aufbau einer Kontaktdatenbank
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Landeshauptstadt und dem Umland
  • Erhalt und Schaffung von ortsnahen Arbeitsplätzen

5. Thema

Lebensqualität und Tradition

Realisiert:

  • Beibehaltung und Erweiterung des Kulturprogramms mit Weiterentwicklung der geschichtlich-heimatkundlichen Sammlung sowie der laufend stattfindenden Anpassungen unserer Bücherei incl. der Nutzung neuer Medien
  • Vertiefung der guten Beziehungen zu unseren Partnergemeinden
  • Unterstützung und Würdigung des Ehrenamtes
  • Förderung unserer Vereine, insbesondere durch gezielte Unterstützung ihrer Jugendarbeit sowie Erneuerung und Modernisierung der Sportanlagen incl. Planung einer gemeindeeigenen neuen Sporthalle
  • Förderung von Tradition und Brauchtum

In Planung/Umsetzung:

  • Beibehaltung der Leistungsfähigkeit unseres technischen Bauhofes (Pflege- Hilfestellungs- und Winterdiensttätigkeit zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger) und Gewährleistung der Sicherheit durch bedarfsgerechte Ausstattung unser Freiwilligen Feuerwehren und ihrer First Responder-Gruppe

Noch nicht realisiert:

  • Neubau der Sportgaststätte Aschheim
Kandidaten

Platz 1 - Thomas Glashauser

1. Bürgermeister
Dipl.-Ing. (FH) Gartenbau
45 Jahre

Platz 2 - Rolf Dettweiler

Dipl.-Inform. (FH)
56 Jahre
Gemeinderat, 1. Vorsitzender der CSU Aschheim

Platz 3 - Maria Knoller

Hauswirtschaftsmeisterin
62 Jahre
2. Bürgermeisterin, Kreisrätin, 2. Vorsitzende der CSU Aschheim

Platz 4 - Bernhard Stilling

Dipl.-Ing. (FH) Architekt
47 Jahre
Gemeinderat, 2. Vorsitzender der CSU Aschheim

Platz 5 - Michael Haller

Immobilienkaufmann
28 Jahre
3. Vorstand bei Burschenverein Aschheim Dornach Sport-/Jugendwart im Tennisclub Aschheim

Platz 6 - Regina Bauer

Steuerfachangestellte
25 Jahre
Leitung Jugendgruppe St. Peter und Paul, Jugendhelfer der FFW Aschheim

Platz 7 - Florian Michael Meier

Geschäftsführer
Dipl.-Wirtschaftsing. (FH)
35 Jahre
Gemeinderat

Platz 8 - Marcus Fischbach

Polizeibeamter
40 Jahre
Gemeinderat

Platz 9 - Günther Pinkenburg

Geschäftsführer
Rechtsanwalt
41 Jahre
Schriftführer CSU Aschheim, Freiwillige Feuerwehr Aschheim

Platz 10 - Uschi Niedermeier

Buchhalterin
Sparkassenfachwirtin
50 Jahre
Jugendtrainerin FC Aschheim

Platz 11 - Roland Mermi

Geschäftsführer
Groß-u. Aussenhandelskaufmann 
52 Jahre
1. Vorsitzender EC Aschheim

Platz 12 - Helmut Hans Heinrich

Schneidermeister
77 Jahre
Fördermitglied FFW Dornach, Mitglied Mittelstand Union, Mitglied Senioren-Union der CSU

Platz 13 - Siegfried Weiß

Geschäftsstellenleiter, Hauptamtlicher Leiter der Geschäftsstelle beim FC Aschheim e.V.
Elektroinstallateur, Industriekaufmann
48 Jahre
Sportgerichtsbeisitzer im Kreis München, Bayerischer Fußball-Verband – Finanz AG 

Platz 14 - Susanne König

Senior Financial Analyst, Lehrbeauftragte Hochschule München
Diplom Kauffrau
52 Jahre

Platz 15 - Walter Matz

Wirtschafts-Informatiker
61 Jahre
Gründungsvorstand FV Aschheim, Revisor des FV Aschheim

Platz 16 - Uwe Kleinewiese

Dipl.-Ing. Elektrotechnik
54 Jahre
Schatzmeister der CSU Aschheim

Platz 17 - Dirk Ulleweit

Director Account Management
Jurist (MBA)
50 Jahre
FF Aschheim, First Responder, Vorstand Förderverein Golf in Aschheim e.V., Offizier der Reserve

Platz 18 - Helmut Straubinger

Geschäftsführer
Dipl. Betriebswirt (FH)
61 Jahre
Vorstandsmitglied der NBH Aschheim/Dornach

Platz 19 - Nicole Aschenbrenner

Kundenbetreuerin
Fotografin
33 Jahre

Platz 20 - Michael Großmann

Elektromeister
52 Jahre
Organisation der Bläserklasse an der St.-Emmeram Realschule Aschheim

Mit uns gibt es keine „fehlgeleiteten“ Wahlkampfversprechen…

Mit uns gibt es keine „fehlgeleiteten“ Wahlkampfversprechen…
mit uns gibt es auch in Zukunft Sachpolitik mit Vernunft und Augenmaß!

Ein Kommentar zum letzten Flyer der Freien Wähler zur Stichwahl am kommenden Sonntag:


Liebe Wähler*innen, liebe Freunde und Unterstützer,

Sie können uns glauben, dass uns in dieser bedrückenden Zeit nichts ferner liegt als die Lust noch einmal Wahlkampf zu führen.

Dennoch sind wir der Meinung, dass nicht Alles, was in den letzten Tagen kurz vor der Stichwahl noch verbreitet wurde einfach so, unkommentiert im Raum stehen bleiben sollte. Wir finden, das sind wir Ihnen aber auch unserer ehrenamtlich geleisteten Arbeit schuldig.

Deswegen erlauben wir uns diesen Kommentar über die letzte Postwurfsendung der Freien Wähler zur Bürgermeister Stichwahl, die wir nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Wortwahl mehr als abenteuerlich finden.

Stichwort „Schlachthof“: 
Hätte es im Gemeinderat bei der ersten Beratung über dieses Thema auch nur eine einzige Gegenstimme gegeben, das Thema Schlachthof hätte keine zweite Beratung erlebt.
Also wenn schon „fehlgeleitet“ gilt das wohl für alle amtierenden Mitglieder des Gemeinderates. Im Übrigen dürfte das Thema Schlachthof nach fast 4 Jahren nun langsam endgültig „ausgeschlachtet“ sein.

Stichwort „überteuerte Prestige-Bauwerke“:
Wir fragen uns: Vielleicht ein Ratespiel? Was könnte gemeint sein? Anders als sein Amtsvorgänger hat unser amtierender Bürgermeister sich überwiegend mit der Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung im Gebäudeunterhalt befassen dürfen, was sich bekannter Weise eher wenig prestigeträchtig gestaltet. Oder soll vielleicht der Neubau eines Zweckverband-Gymnasiums gestoppt werden?

Stichwort „Supermarkt mit Wohnungen“:
Innerörtlich selbstverständlich, an dieser Stelle städtebaulich fragwürdig! Im Übrigen: hat sich jemand mal Gedanken gemacht, was es für die ortsnahe Einkaufsmöglichkeit bedeuten würde, wenn dem „alte“ REWE in der Saturnstraße von seinem Vermieter gekündigt würde? Wir schon!

Stichwort „Ausgleichsflächen“:
Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung für Bauwerber, dass Ausgleichsflächen innerhalb eines Gemeindegebietes nachzuweisen sind. Das ist Fakt! Dennoch hat die Gemeinde Aschheim 11 Hektar ökologisch wertvollste Flächen im Bereich des Speichersees für die Aufstellung eines Ökokontos erworben - das sogar von der Unteren Naturschutzbehörde als vorbildhaft bewertet wird!

Stichwort „willkürliche Ersterschließung“:
Welcher junge Bürgermeister halst sich freiwillig in seiner ersten Amtszeit knapp 20 Alt-Straßenerschließungen auf und lässt dann noch Willkür walten? 
Nicht nur die Rechtsaufsicht des Landratsamtes, sondern auch der Kommunale Prüfungsverband und zuletzt auch eine, mit dem Thema Erschließungsrecht äußerst erfahrene Anwaltskanzlei wurde auf freiwilliger Basis von der Verwaltung und dem Gemeinderat bei den Prüfungen im Sinne der betroffenen Bürger*innen hinzugezogen!

Stichwort „unnötiger Abriss wirtschaftlicher sanierungsfähiger Bauten“:
Ist eigentlich Allen bekannt, dass dem einstimmig gefassten Beschluss im Gemeinderat für den Neubau des Rathauses die Kosten-Gegenüberstellung eines externen, unabhängigen Architekturbüros vorausging? Das eindeutige Ergebnis war, dass eine Sanierung in diesem Fall deutlich teurer wäre als ein Neubau.
Im Übrigen ein Ergebnis, das auch von der Fraktion der Freien Wähler nicht in Zweifel gezogen wurde!

Wir haben uns in den zurückliegenden Wochen bemüht keinen „dagegen“- Wahlkampf zu führen, sondern fair mit positiven Ergebnissen und tatsächlich Erreichtem zu überzeugen.
Uns ist klar, dass diese letzte Gegendarstellung vermutlich wenig Einfluss mehr auf den Ausgang der bevorstehenden Stichwahl am kommenden Sonntag nehmen wird. Darum ging es uns aber auch nicht. Um die Fakten aber schon!

Vielen Dank für Ihre Zeit, Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!

Hoit ma z´samm und bleib´m ma g´sund!

UND JETZT: Glashauser und Göbel wählen!

Stichwahl am 29.03.2020

Liebe Aschheimer und Dornacher Bürgerinnen und Bürger,

herzlichen Dank, dass Sie letzten Sonntag bei der Kommunalwahl Ihre Stimme abgegeben haben…

und falls nicht, haben Sie am Sonntag, den 29. März, bei der Bürgermeister- und Landratsstichwahl noch einmal die Gelegenheit!

Wir beide bitten Sie ganz herzlich um Ihre wertvolle Unterstützung, um den erfolgreichen Weg mit Kontinuität und im parteiübergreifenden Miteinander fortzuführen.

Uns verbindet, dass wir uns mit viel Fleiß, Erfahrung und Herzblut in den vergangenen Jahren für unsere Heimat stark gemacht haben. Wir haben uns und unsere Arbeit gegenseitig schätzen gelernt.

Für den anstehenden Neubau des Aschheimer Gymnasiums, für die Fortführung der Ortsumgehungsstraße, für mehr öffentlichen Nahverkehr aber auch für die effektive Bewältigung von Krisensituationen brauchen wir uns als starke Partner.

Gemeinsam stehen wir jetzt und in Zukunft für Kontinuität und Erfahrung.

Bitte unterstützen Sie uns mit einem kraftvollen Auftrag durch Ihre Stimme!

Herzliche Grüße

Thomas Glashauser                                 Christoph Göbel

Fachvorträge am 01.02.2020

Besuchen Sie unsere aktuellen Fachvorträge am 1. Februar 2020 um 10:00 Uhr im Kulturellen Gebäude der Gemeinde Aschheim. Der Eintritt ist frei!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

2019
Der Haushalt 2019 - ein großes PLUS!

Das Fundament und die Grundlage für eine weiterhin positive Entwicklung unserer Gemeinde ist und bleibt eine solide und umsichtige Haushaltsführung!

Die Haushaltsansätze konnten in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich und - erfreulicherweise - deutlich angehoben werden. Konservativ geschätzte Prognosen auf der Einnahmenseite und konkret belastbare Zahlen auf der Ausgabenseite sorgen dafür, dass laufend Beträge für zukünftige, wichtige Investitionen vom Verwaltungshaushalt in den Vermögenshaushalt übertragen werden konnten.

Das Ergebnis: Die Rücklagen der Gemeinde Aschheim wurden auf 9,8 Mio. EUR erhöht, anstelle dass Gelder entnommen werden mussten!

Die vorhergesagte Eintrübung der Konjunktur, wirkt sich dank der von unserem 1. Bürgermeister Thomas Glashauser proaktiv und intensiv betriebenen Wirtschaftsförderung auf die Gemeinde Aschheim nicht aus. Auch das ist das Ergebnis eines vorausschauenden und breit aufgestellten Gewerbekonzeptes in unserer Gemeinde!

Besonders freut uns hierbei, dass vor allem im Gewerbegebiet Dornach Leerstände erheblich reduziert und vorhandene Gewerbeflächen „klimaneutral“ revitalisiert werden konnten. Die Umlagekraft der Gemeinde beträgt für das Jahr 2020 ca. 37,8 Mio. EUR, was gegenüber dem Vorjahr eine weitere
Steigerung von 35% bedeutet. Das Gesamtvolumen des Haushaltes 2019 durfte zusammen mit dem Nachtragshaushalt ein Rekordergebnis von 79,9 Mio. EUR verzeichnen! Die Gemeinde Aschheim hat wirtschaftlich herausragende aber auch herausfordernde Aufgaben und Investitionen vor sich.

Hier nur auszugsweise ein paar Stichpunkte, die uns in Zukunft, zum Teil aber auch schon aktuell, beschäftigen werden:

  • Die Entwicklung des „Schulcampus Aschheim“ mit der Erweiterung der St. Emmeram Realschule, dem Neubau des Gymnasiums Aschheim mit Lehrschwimmbad und dieVorbereitung weiterer Schulformen,
  • die Unterstützung der AFK Geothermie beim Ausbau des Fernwärmenetzes und die Vorbereitung weiterer Bohroptionen (für die Optimierung unserer klimaneutralen Energieversorgung),
  • der Teilneubau unseres Rathauses mit Erweiterung, einschließlich dem Ankauf benachbarter Flächen,
  • der Aufbau eines Ökokontos durch den Ankauf und die Bereitstellung von - auf Aschheimer Flur befindlichen Ausgleichsflächen! – im Bereich des Speichersees, einschl. Begrünungs- und Naturschutzmaßnahmen,
  • die Rückzahlung von Erschließungsbeiträgen an die Anlieger der betroffenen „Altstraßen“,
  • die weitere Realisierung des mehrstufigen Entwicklungskonzeptes der Kelten Grundschule Aschheim, bestehend aus Sanierung des Altbaus, dem Neubau der 2 ½ -fach Sporthalle, Integration einer Mensa sowie der Modernisierung der Aula mit Eingangsbereich, 
  • der Neubau des Sportheims „Tassilo“ im Sportpark Aschheim,

und noch Vieles mehr!

Mit einer so positiven Haushaltslage und erfreulichen Aussichten, darf unsere Gemeinde diesen Investitionen jedoch zuversichtlich entgegensehen und kann diese entschlossen anpacken! Ein Haushaltsplus eröffnet der Gemeinde Handlungs- und Gestaltungfreiheiten.

Handlungsfreiheit bei der Festsetzung von Kinderbetreuungsgebühren bis hin zu Friedhofsgebühren,
Gestaltungsfreiheit bei der Bezuschussung unseres vielfältigen und hervorragend funktionierenden Vereinslebens, Handlungsfreiheit bei der Gestaltung der Mieten von gemeindeeigenen und zu vergebenden Wohnungen bis hin zur weiteren Schaffung von kostengünstigem Wohnraum.

Wir von der CSU Aschheim würden uns freuen diese Erfolgsgeschichte für Aschheim und Dornach fortsetzen zu dürfen. Für die Zukunft unseres Ortes. Für die Pluspunkte der Gemeinde Aschheim.

Unterstützen Sie uns dabei!

Teilneubau des Aschheimer Rathauses – Stand der Dinge

Ausgangssituation war die rechtliche Verpflichtung öffentliche Gebäude, wie das Rathaus Aschheim barrierefrei zugänglich zu machen und entsprechend umzugestalten. Obwohl das 1906 errichtete Gebäude in mehreren Schritten erweitert aus- und umgebaut wurde, ist es doch für Aschheim in seiner jetzigen Erscheinung ein ortsbildprägendes Gebäude geworden.

Zunächst wurde für den barrierefreien Um- und Ausbau der Einbau eines Aufzuges im alten Teil des Rathauses beschlossen.

Im Zuge der Planungen hierzu sind insbesondere bei den Holzbalkendecken jedoch gravierende Mängel in der Statik und dem Brandschutz zu Tage getreten, was eine sofortige Nutzungssperre in zwei Geschoßen des Altbaus zur Folge hatte.

Aufgrund der ersten Erkenntnisse wurde im Weiteren der gesamte Altbau untersucht. Nach eingehender Prüfung und Auflistung aller Sanierungsmaßnahmen (Dachgeschosserneuerung, Trockenlegen der Kellerräume, Brandschutzertüchtigungen, neue Elektroinstallation, energetische Sanierung der Außenhülle) ergab sich schließlich eine Summe von ca. 4,2 Mio. EUR!

Und damit wäre noch nicht einmal das angestrebte Ziel der Barrierefreiheit – durch höhengleiche Stockwerke zwischen Altund Anbau – erreicht worden. Eine parallel in Auftrag gegebene neutrale Kostenschätzung eines flächengleichen Neubaus ergab Kosten in Höhe von nur 3,8 Mio. EUR - also sogar geringere Kosten als bei einer Sanierung! Daher hat der Gemeinderat einstimmig einen Teilneubau beschlossen.

Wir alle haben uns an das jetzige Erscheinungsbild unseres Rathauses sehr gewöhnt. Prägt es doch in dieser Form den Ort seit einigen Jahrzehnten. Gegen einen Neubau ohne zusätzlichen Flächengewinn sprechen jedoch gewichtige Gründe im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der Gemeindeverwaltung. Dazu gehören auch die Schaffung moderner Arbeitsplätze, unter Berücksichtigung der Arbeitsstättenverordnung, der gesamtheitlichen Barrierefreiheit, einer verbesserten Infrastruktur, insbesondere im IT-Bereich und dem Datenschutz sowie Vieles mehr.

Im Süden des Rathauses konnte die Gemeinde Aschheim das Nachbargrundstück erwerben. Das neue Rathausensemble soll auf diesen beiden Grundstücken neu beplant werden. Dafür ist ein Gesamtkonzept nötigt, das nicht nur den Raumbedarf abdeckt sondern auch wieder eine ortsbildprägende Adresse an der Ismaningerstraße 8 schafft.

Bei dem öffentlich durchzuführenden Vergabeverfahren für die Planungsleistungen hat der Gemeinderat sich für die Variante mit der größten Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung und das Erscheinungsbild des Gebäudes entschieden. Damit soll sichergestellt werden, dass auch ein neues Rathaus Identität und Charakter erhält.

Transparenz war hier dem 1. Bürgermeister und den Mitgliedern der CSU-Fraktion von Anfang an sehr wichtig. Daher wurde versucht die Bürgerinnen und Bürger mit einer öffentlichen Informationsveranstaltung über die Gründe, Fakten und Zahlen zu informieren und Meinungen zu hören.

Auch im weiteren Verfahren werden wir uns dafür einsetzen die Aschheimer und Dornacher Bürger auf den weiteren Weg des Aschheimer Rathauses mitzunehmen.

„Alt“Straßen-Erschließung

Vielleicht haben Sie es schon erfahren, im Sommer dieses Jahres gab es seitens der Staatsregierung eine weitere Änderung des Bayerischen Kommunalabgabengesetzes.

Den Gemeinden wird zukünftig die Möglichkeit eingeräumt bei Altstraßen, deren erstmalig endgültige Herstellung zwischen dem 01.01.2018 und dem 31.03.2021 liegt, den Erschließungsbeitrag zu mehr als einem Drittel zu erlassen.

Es war bisher die Auffassung aller Mitglieder des Gemeinderats, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern - soweit dies bei finanziellen Belastungen, verursacht durch Erschließungsbeiträge überhaupt möglich ist - entgegenzukommen. Nun bietet sich durch diese Änderung des Kommunalabgabengesetzes also eine weitergehende (Kann-) Möglichkeit.

Im Wesentlichen waren von dieser Regelung genau jene Straßen in Aschheim und Dornach betroffen, die hinsichtlich der Frage einer bereits früher erfolgten, erstmalig endgültigen Herstellung, dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband durch die Gemeinde Aschheim bereits zur Prüfung vorgelegt wurden.

Hier sahen wir jedoch das Risiko, dass die Prüfungsergebnisse unterschiedlich ausfallen - und betroffene Straßen einerseits als bereits hergestellt und nicht mehr abrechenbar und andere Straßen als erst jetzt hergestellt und abrechenbar eingestuft werden könnten.

Dies wäre, bei der ohnehin schon sehr komplexen Rechtslage, den dann noch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr nachvollziehbar zu vermitteln gewesen.

Aus diesem Grund haben wir von der CSU Fraktion einen weitergehenden Erlass über 100% für gerechtfertigt gehalten und in der Gemeinderatsitzung im Juli 2019 einen entsprechenden Antrag gestellt, die Erschließungsbeitragssatzung in diesem Sinne zu ergänzen.

Uns war durchaus bewusst, dass die ursprüngliche Zielsetzung einer Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger - vor allem im Vergleich mit zurückliegenden Erschließungsverfahren - damit nicht mehr zu erreichen ist.

Allerdings hat das klare Ergebnis des Bürgerentscheids zum „Drittelerlass“ gezeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung dafür ist, die gesetzlichen Möglichkeiten im Sinne der Anlieger der betroffenen Straßen voll auszuschöpfen. Das hat dann aber auch gar nichts mit einem politischen Wendemanöver vor den Wahlen zu tun, wie das so zum Teil öffentlich interpretiert wurde!

Bereits in der Bürgerversammlung im April 2018 hat unser 1. Bürgermeister Thomas Glashauser die Initiative ergriffen die Entscheidung über dieses durchaus strittige und emotionale Thema durch ein Ratsbegehren zum Bürgerentscheid an die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Aschheim weiter zu geben (*).

Denn wir finden: Wer Fragen stellt und darauf eindeutige Antworten erhält, der sollte auch politisch bereit sein, diese konsequent zur Entlastung der betroffenen Anlieger umzusetzen!

(*) Das Ratsbegehren hat im Übrigen dann aufgrund der identischen Fragestellung und zu Gunsten der Vereinfachung dem zeitlich später eingereichten Bürgerbegehren formal den Vortritt gelassen