Ortsverband Oberasbach

Unser Kandidat für die Landtagswahl

Holger Laaß stellt sich vor

Listenplatz 19

Seit dem 12. März 2023 steht es fest, der stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU Oberasbach tritt bei der Bayerischen Landtagswahl als Listenkandidat an. An diesem Tag nominierten die Delegierten der beiden CSU Bezirksverbände Mittelfranken und Nürnberg-Fürth-Schwabach Holger Laaß auf  Platz 19 der Mittelfrankenliste für die Landtagswahl am 8. Oktober 2023.

In der CSU-Familie ist Holger Laaß schon lange beheimatet, zuerst in der Jungen Union und später dann in der CSU. Als Stadtrat der Stadt Oberasbach engagiert er sich in seiner Heimatgemeinde und trägt zur erfolgreichen Politik unserer CSU-Bürgermeisterin Birgit Huber bei. 

Beruflich ist Holger Laaß als Kriminalhauptkommissar bei der Kriminalpolizei in Nürnberg tätig. Sein Einsatz für die Innere Sicherheit spiegelt sich auch in der Mitgliedschaft in dem CSU-Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit wieder. Hier als Mitglied im Landesvorstand arbeitet er daran, dass Bayern weiterhin Marktführer der Inneren Sicherheit bleibt. 

Der 50jährige Oberasbacher ist Vater von zwei Söhnen und verbringt seine Freizeit gerne mit seiner Familie und Freunden bei einem guten Glas Wein, bei einer Runde auf dem Golfplatz oder bei einer Ausfahrt mit seinem Rennrad.

Zusammen mit den beiden CSU-Direktkandidaten Petra Guttenberger (Fürth/Oberasbach/Stein/Zirndorf) und Werner Stieglitz (Lkr. Fürth und Neustadt/Aisch), sowie dem Listenkandidaten Kornelius Robens (Stein) tritt Holger Laaß an um für die Christlich Soziale Union in Bayern ein gutes Wahlergebnis zu erzielen. 

Kommen Sie in den kommenden Wochen mit unseren Kandidaten und speziell mit Holger Laaß bei den vielen geplanten Veranstaltungen in Kontakt und überzeugen sie sich selbst. Wir wünschen unserem Oberasbacher CSU-Mitglied im bevorstehenden Wahlkampf alles Gute und viel Erfolg.

Interview der CSU Oberasbach mit unserem Listenkandidaten für die Landtagswahl Holger Laaß:

 

CSU Oberasbach:                 

Hallo Herr Laaß, wie geht es Ihnen? Sind sie schon im Stress wegen der Landtagswahl?

 

Holger Laaß:   

Danke, es geht mir gut. Auch wenn der Termin für die Landtagswahl noch weit weg erscheint, sind viele Vorbereitungen bereits am Laufen.

Ich bin derzeit zwei bis dreimal die Woche im ganzen Landkreis zu CSU-Veranstaltungen unterwegs und arbeite in zwei Wahlkampfteams mit.   Langweilig ist mir also derzeit nicht und die heiße Wahlkampfphase wird ja erst noch kommen.

 

CSU Oberasbach:

Wie kam es dazu, dass Sie Listenkandidat geworden sind?

 

Holger Laaß:

Unser Kreisvorsitzender Matthias Dießl hat letztes Jahr gefragt, ob es Interessenten für einen Listenkandidaten für die Landtagswahl 2023 gibt. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich mir bis zu diesem Tag dazu noch keine Gedanken gemacht gehabt. Aber die Frage hat mich angesprochen und ich habe angefangen darüber nachzudenken. Nach wenigen Wochen habe ich dann das Gespräch mit meiner Familie und meinem Ortvorsitzenden gesucht und so ist mein Entschluss gereift. Meinem Kreisvorsitzenden habe ich schließlich mitgeteilt, dass ich mir eine Kandidatur vorstellen könnte. In der Folge gab es viele Gespräche innerhalb des Kreisverbandes und schließlich bin ich als einer von zwei Listenkandidaten aus dem Landkreis Fürth nominiert worden.

 

CSU Oberasbach:

Sie treten in zwei Wahlkreisen als Listenkandidat auf? Was hat es damit auf sich?

 

Holger Laaß:

Das ist richtig. Ich sagte ja, dass ich einer von zwei Listenkandidaten aus dem Landkreis Fürth bin. Die CSU im Landkreis Fürth darf einen Listenkandidaten für den Wahlkreis 509 (Fürth, Zirndorf, Oberasbach und Stein) stellen und einen weiteren für den Wahlkreis 510 (Landkreis Fürth und Neustadt/Aisch). Zusammen mit Kornelius Robens aus Stein bilde ich das Listenkandidaten-Duo der CSU für die Landtagswahl. Wir beide sind im Wahlkreis 509 wohnhaft und teilen uns daher die Aufgaben im Wahlkampf. Wobei wir beide vermutlich eher im Wahlkreis 509 und im Landkreis Fürth anzutreffen sein werden und aufgrund der Entfernung weniger im Landkreis Neustadt/Aisch.

 

CSU Oberasbach:

Was sind eigentlich Ihre Aufgaben als Listenkandidat im Wahlkampf?

 

Holger Laaß:

Ich sehe meine Aufgabe darin, dass ich mit meinen Stimmen zu einem sehr guten Gesamtergebnis der CSU in Bayern beitragen kann. Und ich möchte erreichen, dass unsere  Direktkandidatin Petra Guttenberger in Fürth und unser Direktkandidat Werner Stieglitz im Landkreis Fürth und Neustadt/Aisch ihre Direktmandate holen. Petra Guttenberger ist eine erfahrene Wahlkämpferin, von der ich sicherlich viel lernen kann. Werner Stieglitz ist neu und tritt die Nachfolge von Hans Herold als Kandidat an, allerdings kenne ich ihn schon seit vielen Jahren als sehr erfahrenen Bundeswahlkreisgeschäftsführer.

 

CSU Oberasbach:

Wie genau sieht dann Ihr Wahlkampf aus?  

 

Holger Laaß:

Das ist ganz unterschiedlich… natürlich haben wir im Wahlkampfteam ganz klassisch Wahlkampfstände geplant, aber das ist nur ein kleiner Teil. Wichtig ist es, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dazu werde ich zum Beispiel die kommenden Kirchweihen nützen, aber auch Sommerfeste, Eröffnungen und den Haustürwahlkampf.

 

CSU Oberasbach:

… ist das dann das „Klingenputzen“, wie man landläufig sagt?

 

Holger Laaß:

Ja und meiner Meinung nach ist das auch sehr effektiv. Im letzten Bundestagswahlkampf bin ich mit unserem damaligen Kandidaten Tobias Winkler von Haus zu Haus gezogen in Oberasbach und wir haben sehr positive Erfahrungen dabei gemacht. Natürlich wird es nicht möglich sein, an jeder Tür zu klingeln im Landkreis und auch nicht in meiner Heimatstadt Oberasbach, aber einige Straßenzüge und Wohnquartiere werden wir schon begehen.

 

CSU Oberasbach:

Wer ist wir in diesem Zusammenhang?

 

Antwort:

In erster Linie die Mitglieder des Wahlkampfteams, aber natürlich auch unsere Mitglieder in den Ortsverbänden, der Jungen Union, der Frauen Union und der Senioren Union, die mich bislang sehr gut unterstützen und mir helfen, mich außerhalb von Oberasbach bekannt zu machen. Als Stadtrat in Oberasbach und jemand der hier aufgewachsen ist, habe ich natürlich hier einen Bekanntheitsvorsprung im Vergleich zu dem restlichen Landkreis und der Stadt Fürth.

 

CSU Oberasbach:

Welche Botschaft möchten Sie persönlich den Bürgerinnen und Bürgern gerne mitgeben?

 

Holger Laaß:

Meine Vorliebe gilt  - wenig verwunderlich  - der Innen- und Sicherheitspolitik. Als Kriminalpolizist arbeite ich tagtäglich daran, dass wir in Bayern weiter der Marktführer für Innere Sicherheit bleiben. Wir haben die geringste Kriminalitätsbelastung bei gleichzeitig der höchsten Aufklärungsquote! In Bayern lässt es sich gut und sicher leben… das ist zum einen natürlich der Verdienst unserer bayerischen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, aber auch die konsequente Politik der CSU und unseres Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann. Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind wir personell besser aufgestellt, aufgrund unserer Ausrüstung können wir neuen Kriminalitätsformen wie dem Cybercrime wirkungsvoll etwas entgegensetzten und verhindern durch konsequentes Einschreiten, dass es „rechtsfreie“ Räume oder Clan-Kriminalität gibt wie in Berlin. Keine unserer politischen Mitbewerber steht so für ein sicheres Bayern wie wir in der CSU.

 

Daher ist meine Botschaft an die Wähler: Bitte gehen sie wählen, denn „Nichtwähler“ helfen dem demokratischen Prozess nicht. Und bitte unterstützen Sie unsere Direktkandidatin Petra Guttenberger und  unseren Direktkandidaten Werner Stieglitz mit Ihrer Erststimme und ich würde mich freuen, wenn Sie mir ihre Zweitstimme geben. Dann können Sie sicher sein, dass es sich in Bayern und im Landkreis Fürth gut und sicher leben lässt.

 

CSU Oberasbach:

Das ist ein schönes Schlusswort. Vielen Dank für Ihre Zeit!

 

Holger Laaß:

Ich habe zu danken.