Info vs. Verdrossenheit

Einen heißen Wahlkampfauftakt bei 31 Grad nutzten Wolfram Staufenberg und Marianne Lampl für den Wahlkampfauftakt der CSU in Pöcking. Am neu erworbenen Stand des Ortsverbandes nahmen zahlreiche Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen vor Edeka die Gelegenheit wahr, ihre politischen Meinungen mit unseren beiden Vertretern für Pöcking auszutauschen. Die ganze Bandbreite von vollkommener Zustimmung zur bayerischen CSU-Politik, Wertschätzung unserer regionalen Politikverantwortlichen Ute Eiling-Hütig und Harald Schwab über völlige Ablehnung der Ampel, aber eben auch häufigem Unverständnis mit Verdrossenheit gegenüber allen Parteien waren Schwerpunkte der Diskussionen.

Zur Wahl wollen alle gehen. Es wird spannend werden. Wir wollen die 40'er in Prozent erreichen. Und dies auch, weil der Freistaat und seine Staatsregierung eine profunde und zukunftsfähige Struktur aufgestellt haben, in Wirtschaft, Forschung aber auch Sozialem, Kulturellem und der Sicherheit. Beispiele sind zahlreiche zusätzlich eingerichtete  Lehrstühle und Forschungseinrichtungen in Zukunftstechnologien von KI (AI) bis zu Energie, die Erschließung neuer Zielgruppen für Pflege und Fachkräftenachwuchs aber auch der Sicherung der Außengrenzen. Dafür haben wir argumentiert und werden dies auch künftig fortführen.

In Bayern geht es uns deshalb besser - selbst wenn Berlin dies nicht wahrhaben will. In ein Ampelrisiko à la Berlin steigen wir nicht ein!