Ortsverband Weiherhammer

Die Mitglieder auf den neuesten Stand gebracht...

Ortshauptversammlung der CSU 2018

Eine verbesserte Homepage, das Verhältnis zu den Nachbarortsverbänden festigen und stärkste politische Kraft im Ort bleiben - das sind die Ziele, zu denen CSU-Vorsitzender Severin Hirmer die Mitglieder bei der Hauptversammlung aufruft.

Hirmer freute sich über sechs neue von nun insgesamt 82 Mitgliedern. "Mit - auch durch die Junge Union und die Frauen-Union zusammen - 200 Leuten ist die Unionsfamilie gut vernetzt in der Gemeinde. Bringt euch ein, denn es ist immer besser, miteinander als übereinander zu reden." Hirmer berichtete über gute Erfahrungen mit verschiedensten Veranstaltungen wie "CSUkriTisch", Herbst-Zoigl mit Thomas Kreuzer und das Hirschessen mit Ehrungen. Ein weiteres Highlight war die Tagung des Deutschlandrats der Jungen Union in Weiherhammer mit dem Abschluss im Dürnaster Koppmann-Stodl. Auf die Beine gestellt wurde das Magazin "JUWE". Ein wichtiges Instrument sei auch der Jahreskalender, sagte Hirmer.

Für Jochen Riedling, der aus privaten Gründen sein Amt als Schatzmeister zurückgegeben hatte, wurde Nicole Presche gewählt. Delegierte in die Kreisvertreterversammlung zur Europawahl sind Hirmer, Ludwig Biller, Presche, Roswitha Hirmer, Roman Weigl, Bernd Heibl. Weitere sechs sind Ersatzleute.

"Wichtig ist, dass wir in Bayern keine Berliner Verhältnisse bekommen, dann ist Politik aus einem Guss möglich", betonte Landtagskandidat Stephan Oetzinger. Mit der Besetzung des Schlüsselressorts durch Finanzminister Albert Füracker sowie Tobias Reiß als erstem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden habe man eine starke Vertretung der Oberpfalz.

 

"Keine Beschränkung"

"Wir wollen keine Beschränkung, sondern Anreize schaffen im Flächenverbrauch, die kommunale Eigenverwaltung weiter stärken, einen Denkmalschutz, der mit Augenmaß und nicht mit der Käseglocke arbeitet sowie die gleichzeitige Anwendung von Städtebauförderung und Dorferneuerung", machte Oetzinger deutlich. Der Freistaat investiere drei Milliarden in die Digitalisierung, insbesondere in den Schulen. Hinzu komme die Förderung der Wohnraumbeschaffung mit Baukindergeld. Im Landkreis würden alle 38 Gemeinden um eine Million Euro durch die Kreisumlagensenkung entlastet. Gemeinsamer Verdienst "Vor vier Jahren sind wir mit Nullkasse ins Rennen gegangen. Da standen auch die Neubauten der BHS und GKS noch nicht fest", erinnerte Bürgermeister Ludwig Biller. Dem Ärztehaus und Hotel Witt am See wurde die Umsetzung ermöglicht, ein "Super-Spielplatz" gebaut und Gewerbegebiet vermarktet. Alle Gewerbeflächen und Bauplätze seien bereits verkauft. "All diese Maßnahmen sind der Verdienst des gesamten Gemeinderats. Dessen Arbeit ist okay", unterstrich Biller. Weiterhin Harmonie und optimale Zusammenarbeit praktizieren, das kam in den Grußworten von CSU-Vorsitzendem Thomas Schönberger (Kaltenbrunn), Nicole Presche für die FU und JU-Chef Julian Kraus zum Ausdruck.

 

(Quelle: Onetz.de)