Großostheim

Traditionell lud die CSU Großostheim am Aschermittwoch zum Fischessen ins Weingut Müller in Großostheim ein.

Im gut besetzten Lokal konnte der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Böhrer über 70 interessierte Gäste begrüßen.

Die Diskussionsrunde des diesjährigen Fischessens stand unter der Überschrift „Kommunen am Limit“.

Mit seiner fundierten Sachkenntnis ging Prof. Dr. Winfried Bausback auf einige der brennenden Themen der Kommunalpolitik ein, bezog Stellung zur Asylfrage, zur Kinderbetreuung und natürlich auch zur finanziellen Lage vieler Kommunen. Der Freistaat Bayern ist durchaus bemüht und in der Lage seine Kommunen zu unterstützen, doch fehle oft der Rückenwind aus Berlin. So war auch ein großes Credo dieses Abends, die Hoffnung auf einen baldmöglichsten Abschied von der Ampelregierung in Berlin.

Prof. Dr. Winfried Bausback brillierte in seiner Ansprache als überzeugter Demokrat mit dem nötigen Hintergrundwissen und bewies sich damit als bester Vertreter unserer Region im bayerischen Landtag. Eindringlich verwies er auf die anstehende Europawahl und die Auswirkungen der europäischen Politik auf uns alle, auch in Bayern. Darum formulierte er seine Bitte zur Europawahl unbedingt vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und die Liste der CSU mit unserem unterfränkischen Spitzenkandidaten Stefan Köhler zu unterstützen. Für Europa, für Bayern!

Anschließend konkretisierte der Großostheimer CSU-Vorsitzende und Marktgemeinderat Thomas Böhrer die aktuellen Probleme der Kommunen auf die Gemeinde Großostheim. Auch hier werden durch die Überregulierung und Bürokratie Fachkräfte unnötig gebunden, für das Thema Asyl und Zuwanderung war und ist enormer Personaleinsatz notwendig, benötigte Mitarbeiter für die Kinderbetreuung sind kaum zu finden. So zieht sich der Faden „Personalknappheit“ durch die gesamte Verwaltung, mit unschönen Auswirkungen für alle. So ist, aus diesem Grund, die zeitnahe Bearbeitung und Umsetzung von Anträgen und Vorhaben oft nicht möglich.

Gutes Personal kostet gutes Geld, und somit ist schon eine weitere Baustelle der Kommunen genannt. Die Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen sind leider vorbei, dem gegenüber stehen steigende Kosten durch Inflation, Rohstoffverteuerungen und Gehaltssteigerungen. Alleine die Personalkosten, in vielen Kommunen die größte Ausgabenposition, steigen durch tarifliche Anpassungen um 10,5%.

Auch in Großostheim wird der Haushalt 2024 deutlich enger geschnürt werden müssen als in den vergangenen Jahren. In den momentan noch laufenden Haushaltsberatungen müssen aus diesem Grund auch eher unpopuläre Maßnahmen angesprochen werden.

Ebenso bedarf es des deutlichen Signals nach München und Berlin um die Situation unserer Kommunen klar zu stellen.

Selbstverständlich stellten sich beide Redner den Fragen der Besucher bevor der Abend seinen gemütlichen Abschluß bei einem Glas Wein fand.

Auf Einladung der CSU Bachgau konnte der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Böhrer am Mittwoch, den 17.05. hochkarätige Gäste zum Mittwochsgespräch rund um den Bevölkerungsschutz im Bachgau begrüßen.

Als politische Vertreter waren die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz sowie Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob anwesend.

Aus den Reihen der Hilfsorganisationen:

- Kreisbrandrat Frank Wissel

- Alan Friedreich, Kommandant der FFW Großostheim

- Frank Eckhardt, Polizei-Dienststellenleiter Aschaffenburg

- BRK-Katastrophenschutzbeauftragter Sven Oster

- Thomas Horwath, stv. Bereitschaftsleiter BRK Großostheim

- Michael Ruppert, Ortsbeauftragter THW Aschaffenburg

Im Rahmen der rund zweistündigen Podiumsdiskussion stellten die Teilnehmer den aktuellen Stand des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes aus ihrer Sicht dar, gingen auf Fragen aus dem Publikum ein und forderten hier und da auch noch Verbesserungen bzw. Ausweitungen der vorbeugenden Maßnahmen.

Explizit nachgefragt wurde z.B. vom Moderator Thomas Böhrer wie denn ein Notruf möglich sei bei einem absoluten Stromausfall mit Versagen der normalen Kommunikationswege. Auch hierfür ist die Gemeinde und Feuerwehr vorbereitet und würde in diesem Fall sogenannte Leuchttürme an strategisch wichtigen Punkten besetzen, als Anlaufstelle für die Bevölkerung. Diese Punkte werden zukünftig noch kommuniziert und ausgeschildert.

Ebenso wurde nachgefragt wie groß die Versorgungskapazität der BRK Bereitschaft Großostheim sei, ob denn die Wasserversorgung für die Großostheimer Bevölkerung sichergestellt werden kann, welche Treibstoffvorräte für Krisenfälle bevorratet sind und vieles mehr.

Anhand der Ausführungen der Podiumsteilnehmer wurde recht schnell klar dass die Gemeinde Großostheim recht gut auf Ausnahmezustände vorbereitet ist und mit den Experten der Hilfsorganisationen kompetente Ansprechpartner zur Seite stehen. Dennoch lohnt es sich, immer wieder bestehende Konzepte zu überdenken und Verbesserungen einzufordern.

Ebenso wurde klargestellt, dass bei einem Großschadensereignis keine gleichzeitige Hilfestellung bei jedem Einzelnen möglich ist, darum ist die individuelle Vorsorge mit ausreichend Trinkwasser und Lebensmitteln unerlässlich um eine gewisse Zeit selbstständig überbrücken zu können. Dies geht einher mit dem Aufruf zur Eigenverantwortung jedes Einzelnen, sich auf gewisse Notsituationen bestmöglich vorzubereiten.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer dieser Veranstaltung und an alle Besucher!

Am 13.03.2023 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des CSU Ortsverbands Großostheim statt. Als besonderer Tagesordnungspunkt stand die Wahl der Ortsvorstandschaft auf dem Programm.

Nach Begrüßung und dem Gedenken an die Verstorbenen des CSU-Ortsverbandes erfolgte der Bericht zum vergangen Jahr 2022 durch den Ortsvorsitzenden Thomas Böhrer. Hier blickte Thomas Böhrer auf das erste „Nach-Corona-Jahr“ zurück, in dem Veranstaltungen und Aktivitäten langsam wieder möglich waren. Die Beteiligung der CSU am Bachgaufest, im Juli 2022, erfolgte auch diesmal wieder mit einem Cocktailstand. Der enorme Aufwand mit rund 426 Helferstunden über die 3 Tage des Festes wurde mit einer rundum gelungenen Veranstaltungen und einem guten finanziellen Ergebnis für die CSU Bachgau belohnt. Ebenso gelungen war der Ehrenabend der CSU Großostheim im November 2022. Hier konnten, im schönen Ambiente des Gotischen Hauses am Marktplatz, 26 verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt werden.

Im Jahre 2023 ist wieder ein gemeinsamer Ehrenabend aller CSU Ortsverbände im Bachgau geplant, ebenso werden wieder Mittwochsgespräche zu aktuellen Themen stattfinden. Zur Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober kann der CSU Ortsverband Großostheim seine Unterstützung der Kandidaten Andrea Stürmer und Prof. Dr. Winfried Bausback zusichern.

Doch, wie Thomas Böhrer ausdrücklich betonte, ist die CSU Großostheim natürlich auch in der Kommunalpolitik sehr aktiv. Hier bedankte er sich bei Bürgermeister Herbert Jakob sowie den anwesenden Gemeinderäten für ihr Engagement und ihren Einsatz für Großostheim und die Bürger. Neben dem sehr präsenten Thema „Flüchtlingsunterkunft“ gibt es natürlich weitere wichtige kommunalpolitische Aspekte. So müssen die Finanzen der Marktgemeinde in den nächsten Jahren im Auge behalten werden, da die genaue Entwicklung der Einnahmen und der Kosten aufgrund der aktuellen Krisen nicht gewiss sind. Ebenso ist die Personalsituation in der Gemeindeverwaltung nicht zufriedenstellend. Durch den Fachkräftemangel kommt es immer wieder zu Verschiebungen bei anstehenden Projekten. Und davon gibt es genug, genannt seien nur der weitere Umbau der Mittelschule Großostheim, die Umgehungsstraße Pflaumheim oder benötigte Neubauflächen. Doch dominant in der Diskussion ist die geplante Flüchtlingsunterkunft in einem leerstehenden Bürohaus an der Umgehungsstraße. Hier erfolgte die Information der Gemeinderäte und der Verwaltung über mögliche 150 Flüchtlinge in diesem Gebäude erst Ende Februar in einer öffentlichen Ratssitzung in der Bachgauhalle. Für die CSU Großostheim ist es Verpflichtung und Aufgabe die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und zu kommunizieren. Aus diesem Grund formulierte die CSU Großostheim einen offenen Brief mit ihrem Standpunkt und ihren Forderungen zu diesem Thema. Dieser Brief wurde unseren Mandatsträgern, dem Innenminister und dem Bundeskanzler zugestellt.

Nach den Ausführungen des Ortsvorsitzenden erläuterte der Schatzmeister die finanzielle Lage des CSU-Ortsverbandes Großostheim. Der Rechenschaftsbericht wurde bereits im Vorfeld durch die Kassenprüfer Wolfgang Kittel und Sabo Bakircioglu auf Richtigkeit geprüft und frei gegeben, somit konnte die Entlastung der Vorstandschaft ohne Gegenstimme erfolgen.

Die Wahl der Ortsvorstandschaft und der Delegierten leitete die CSU-Bezirkstagskandidatin Andrea Stürmer mit Georg Vöhringer als Schriftführer.

Thomas Böhrer wurde als Ortsvorsitzender in seinem Amt bestätigt, als seine Stellvertreter fungieren Christian Seitz, Steffen Müller und Torsten Guth. Schatzmeister ist Maximilien Schrötter, Schriftführer Georg Vöhringer, Digitalbeauftragter Marcus Meyerhöfer. In den Beisitz berufen wurden Uwe Benkert, Frank Brockhagen, Jochen Borbe, Jürgen Fries, Hartmut Posert, Hans Seidl, Johanna Seitz und Rico Tunk. Kassenprüfer sind Wolfgang Kittel und Sabo Bakircioglu.

Bei der Delegiertenwahlen wurden Frank Brockhagen, Thomas Böhrer, Torsten Guth, Herbert Jakob, Steffen Müller, Hans Seidl, Maximilian Schrötter, Rico Tunk und Georg Vöhringer als Delegierte für die Stimmkreisversammlung gewählt.

Als Ersatzdelegierte fungieren Helga Birli, Jochen Borbe, Jürgen Fries, Wolfgang Kittel, Tobias Müller, Hartmut Posert, Harald Scholz, Johanna Seitz und Christian Seitz.

Anschließend folgte ein besonderes Highlight der diesjährigen Hauptversammlung. Für seine über 20-jährige erfolgreiche Tätigkeit als Ortsvorsitzender der CSU Großostheim sowie weitere Jahre in der Vorstandschaft wurde Karlheinz Fuchs zum Ehrenvorsitzenden des Ortsverbandes gewählt. Diese Anerkennung für diese lange Amtsausübung kann selbstverständlich nur ein kleines Dankeschön für das jahrelange Engagement von Karlheinz Fuchs sein und ermöglicht ihm auch in Zukunft den Ortsverband aktiv mit zu gestalten.

Auch Prof. Dr. Winfried Bausback gratulierte dem neuen Ehrenvorsitzenden und hob deutlich seine Tätigkeiten für die CSU hervor, bevor er auf aktuelle politische Geschehnisse in München und in unserer Heimat einging.

Zum Abschluss dieser Jahreshauptversammlung dankte der Ortsvorsitzende Thomas Böhrer allen Teilnehmern, insbesondere auch allen Unterstützern und tatkräftigen Helfern der CSU Großostheim.

Bis auf den letzten Platz war das Weingut Müller besetzt, beim diesjährigen Fischessen der CSU Großostheim.

Nach zwei Jahren Zwangspause durch Corona konnte der Ortsvorsitzende Thomas Böhrer über 80 interessierte Gäste zum traditionellen Fischessen am Aschermittwoch begrüßen.

"Unser Land am Scheideweg" war die Überschrift zu diesem Diskussionsabend und so fanden in der Begrüßung auch die Ereignisse Erwähnung, die unser Land teils unvorbereitet und wirklich hart getroffen haben.

Explizit nannte Thomas Böhrer die Corona-Pandemie mit ihren Auswirkungen und den damit verbundenen Erfahrungen in Sachen Globalisierung sowie die verheerenden Folgen für das bereits angeschlagene Gesundheitssystem in unserem Land.

Ebenso sprach er den verbrecherischen Ukraine-Krieg an, der Tod, Leid und Vertreibung mitten auf unserem Kontinent verursacht. Durch diesen Konflikt verdeutlichten sich die  Defizite unserer Bundeswehr, deren Verteidigungskraft eher minimal ist, genau so wie die Defizite in der Energieversorgung unseres Landes, wo viel zu lange auf absolute Abhängigkeiten gesetzt wurde.

Als Fanal bezeichnete Thomas Böhrer die Ausschreitungen der letzten Silvesternacht mit den Angriffen auf Hilfskräfte. Vor allem in einigen Großstädten, allen voran Berlin, eskalierte die Lage in ein nicht mehr hinnehmbares Extrem. Verschweigen und vertuschen wird hierbei sicher nicht zum Ziel führen. Vielmehr bedarf es einer grundsätzlichen und offenen Diskussion zum Thema Migration und Integration um diese Berliner Zustände in den Griff zu bekommen.

Auch der grassierende Genderwahnsinn, der von einigen politischen Kräften gegen die Meinung der Mehrheit unserer Bürger durchgesetzt werden will, war einen Seitenhieb wert.

Mit seiner fundierten Sachkenntnis ging Prof. Dr. Winfried Bausback auf einige der brennenden Themen ein und verband diese mit den aktuellen politischen Gegebenheiten. In seiner Rede bewies er wieder einmal, dass er sich mit absoluter Sicherheit in der Politiklandschaft bewegt und in Entscheidungsfindungen mit einbezogen ist.

Prof. Dr. Winfried Bausback brillierte in seiner Ansprache als überzeugter Demokrat mit dem nötigen Hintergrundwissen und bewies sich damit als bester Vertreter unserer Region im bayerischen Landtag.

Die CSU-Kandidatin für die Bezirkstagswahl im Herbst, Andrea Stürmer, stellte in ihrer Rede die Bedeutung des Bezirks hervor. Denn oft gehe dies ein wenig unter, obwohl der Bezirk in wesentlichen Fragen entscheide und ein recht großes Budget verwalte. Gerade bei Gesundheit, Soziales und Kultur ist der Bezirk die entscheidende Stelle für die Entwicklung und Förderung unserer Region. Dies sei in der Bevölkerung zum Teil gar nicht richtig bekannt. Um das zu ändern stellte Andrea Stürmer einige konkrete Projekte, direkt hier vor Ort, vor.

In der abschließenden Fragerunde gingen die beiden Redner auf die Fragen der Besucher ein, bevor der Abend seinen gemütlichen Abschluß bei einem Glas Wein fand.

Bericht und Foto: Thomas Böhrer

Am Freitag, den 04. November holte der CSU Ortsverband Großostheim im Rahmen einer Feierstunde das 75-jährige Jubiläum sowie die Mitgliederehrung der letzten drei Jahre nach, da beides aufgrund von Corona mehrmals verschoben werden musste.

Im historischen Ambiente des Gotischen Hauses in Großostheim konnte der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Böhrer neben zahlreichen Parteimitgliedern und -freunden auch die CSU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, den Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback, sowie Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob begrüßen.

In seinen Worten zur Eröffnung des Abends verglich Thomas Böhrer den CSU Ortsverband, sowie die freiheitliche Demokratie in Deutschland mit einem gutem Wein. Beides sind keine Geschenke, die in der Ecke verstauben dürfen. Vielmehr bedarf sowohl guter Wein, als auch die Demokratie ständiger Hege und Pflege um sie über die Jahre hinweg zu erhalten. Die CSU mit ihrem Ortsverband in Großostheim bietet seit 1945 den Bürgern eine politische Heimat in der Mitte der Gesellschaft. Dafür setzten sich schon die Gründerväter ein, dies muss auch heute noch das Ziel der Christlich Sozialen Union sein. Auch wenn die Zeiten nicht leicht seien bedürfe es gerade jetzt eines Kraftaktes aller Mitglieder und der politisch Verantwortlichen um notwendige Veränderungen und zukunftsweisende Projekte anzustoßen.

Dies muss Aufgabe der CSU Politiker in Berlin und München, sowie auch der kommunalpolitisch Aktiven sein. Unverzichtbar hierfür ist die Hilfe all jener, die im Hintergrund die Arbeit unterstützen, die langjährigen Mitglieder des CSU Ortsverbandes Großostheim.

Vor der Ehrung dieser langjährigen Mitglieder berichteten die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz sowie der Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Winfried Bausback von ihrem Alltag in Berlin, bzw. München und den Widerständen, gegen welche beide immer wieder zu kämpfen hätten. Gerade in der Bundespolitik machen wohl manch irrationalen Entscheidungen der Ampelkoalition das Leben in der Opposition nicht leichter.

Als Abschlussredner verwies Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob auf die Erfolgsbilanz der Großostheimer CSU in den vergangenen Jahren. Mit fünf Bürgermeistern und unzähligen Gemeinderäten konnte sich die CSU in Großostheim immer wieder behaupten um für Ihre Bürger die Geschicke der Marktgemeinde zu lenken. Dies sei auch für die Zukunft Pflicht und Aufgabe aller Verantwortlichen aus den Reihen der Christlich Sozialen Union.

In der anschließenden Mitgliederehrung konnten geehrt werden: Gerhard Franz, Wolfgang Kittel, Rainer Herbig für 50 Jahre Parteizugehörigkeit, Georg Vöhringer für 45 Jahre Parteizugehörigkeit, Harald Scholz und Jakob Kraus für 40 Jahre Parteizugehörigkeit, Christian Seitz für 30 Jahre Parteizugehörigkeit, Marcus Meyerhöfer und Thomas Böhrer für 20 Jahre Parteizugehörigkeit.

Als besonderes Highlight konnte der CSU Ortsverband Großostheim zweimal die bronzene Ehrenraute der CSU für herausragende Leistungen vergeben. Diese erhielten Großostheims Altbürgermeister Hans Klug sowie der ehemalige Ortsvorsitzende Herbert Wagner. Beide konnten zur Verleihung leider nicht anwesend sein, selbstverständlich wird die Auszeichnung nachgereicht, wie bei einigen weiteren Jubilaren auch.

Bei einem geselligen Beisammensein mit einem guten Schoppen Wein oder einem kühlen Bier fand dieser Ehrenabend der CSU Großostheim seinen gelungenen Abschluss.

Apfelfest der CSU Bachgau

Am letzten Sonntag, den 08.09.2019 feierten die Bachgauer CSU-Ortsverbände ihr traditionelles Apfelfest im Hof der Alten Schule. Trotz des durchwachsenen Herbstwetters konnten wir wieder zahlreiche Besucher bei Apfelwein und Apfelmost begrüßen darunter unsere Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, unseren Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Winfried Bausback, unseren Landrat Dr. Ulrich Reuter, Alzenaus Bürgermeister und Landratkandidaten Dr. Alexander Legler sowie den Bundestagsabgeordneten a.D. Norbert Geis.  Viele ließen sich den Apfelbraten schmecken oder wählten aus den leckeren selbstgebackenen Kuchen.

Hierfür ein herzliches Dankeschön an alle Besucher unseres Festes, die Unterstützer und selbstverständlich an die vielen Helfer. Ohne jene die ihre Freizeit opfern oder einen leckeren Kuchen backen wäre solch eine Veranstaltung nicht durchzuführen.

Ferienspiele der CSU Bachgau – Ausflug in den Holiday-Park am 04.09.2019

Thomas Böhrer bleibt Vorsitzender der CSU Großostheim

Hans Seidl, Christian Seitz und Torsten Guth gleichberechtigte Stellvertreter

Thomas Böhrer führt weiterhin den Großostheimer CSU-Ortsverband. Die Hauptversammlung am 22.02.2019 bestätigte ihn für weitere zwei Jahre in diesem Amt. Zu seinen gleichberechtigten Stellvertretern wurden Hans Seidl, Christian Seitz und Torsten Guth gewählt. Die Kassengeschäfte führt Karlheinz Fuchs, neuer Schriftführer wird Georg Vöhringer. Die Vorstandschaft wird ergänzt durch die Beisitzer Uwe Benkert, Jochen Borbe, Jürgen Fries, Lisa Fuchs, Hartmut Posert, Rico Tunk, Johanna Seitz und Rona Helling. In ihren Ämtern bestätigt wurden der Internetbeauftragte Marcus Meyerhöfer sowie der Umwelt- und Energiebeauftragte Michael Gutberlet. Ortsvorsitzender Thomas Böhrer ließ vor den 29 Teilnehmern der Hauptversammlung das vergangene Jahr Revue passieren und musste vier Todesfälle aus den Reihen der CSU Großostheim im Jahr 2018 beklagen. So rutschte der Mitgliederstand zum Jahresende auf 96 Personen ab was auch Anlass gab zur Aufforderung in der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen damit die Großostheimer CSU für die Zukunft gut gerüstet ist. Im Jahr 2018 konnte ein sehr erfolgreiches Apfelfest veranstaltet werden und auch die Beteiligung an der Ferienspielaktion wurde mit nur einem kleinen Defizit abgeschlossen. Daneben standen noch weitere Aktionen auf der Agenda, wie das traditionelle Fischessen am Aschermittwoch oder die Teilnahme am politischen Frühschoppen auf der Strietwälder Gickelskerb. Bei seinem kurzen Blick auf die aktuelle Bundespolitik kritisierte Böhrer die vielen, oft sinnlosen, Debatten rund um den „Genderwahn“, geplante Quotierungen in der Politik oder auch die Diskussionen um zusätzliche Toiletten für „Diverse“ an deutschen Schulen. Dies verursache bei vielen Bürgen nur noch ein Kopfschütteln. Auch der Umgang der Politik mit dem „Dieselgate“ und der Dieseldebatte ist für die meisten normal denkenden Menschen nicht mehr verständlich. Hier ist es für die CSU an der Zeit sich zu besinnen und ein politisches Fundament für eine „normale“ Weltanschauung zu bilden. Ebenso muss der Blick frei bleiben für die wesentlichen Themen der Landes-, Bundes- und Weltpolitik. Denn an Baustellen mangelt es hier keinesfalls, nur einige Beispiele wären die Gesundheitspolitik und Rentenpolitik, die Energiewende, das Asylthema sowie die Weltwirtschaftspolitik. Wie Böhrer betonte ergibt sich daraus für jeden in der CSU ein Auftrag: „Wir müssen Politik machen mit gesundem Menschenverstand!“. Gerade auf kommunaler Ebene gelte es für die CSU Großostheim auf die Bürger zuzugehen und sie zu verstehen. Zum Wohle und Nutzen der Allgemeinheit und der Einwohner Großostheims. „Hierfür müssen wir eintreten, unsere Kräfte bündeln und Mitstreiter finden“. In seinem kurzen Bericht zur aktuellen Kommunalpolitik sprach Bürgermeister Herbert Jakob die Finanzlage der Großgemeinde an, welche durch anstehende Baumaßnahmen stark beeinträchtigt wird. Wie schon auf dem Neujahrsempfang berichtet ist erstmals seit vielen Jahren eine Schuldenaufnahme unumgänglich. Dies resultiere unter anderem aus den enormen Investitionskosten für die Komplettsanierung der Großostheimer Mittelschule, welche in 2019 angegangen werden müsse. Jakob führte aus wie wichtig es für die Entwicklung der Gemeinde sei auch wieder Bauland und Gewerbeflächen auszuweisen. Wöchentliche Anfragen zu freien Plätzen bestätigen den enormen Nachfragedruck in diesem Bereich. Zwar seien im Innenort noch zahlreiche unbebaute Flächen vorhanden, auf diese habe die Gemeinde allerdings keinen Zugriff. So bleibe die Neuausweisung von Bauland die einzige Alternative zur Ansiedlung junger Familien und weiterer Gewerbebetriebe. Mit Blick auf die Kommunalwahl 2020 betonte Bürgermeister Jakob die wichtige Aufgabe der CSU Großostheim mit einem starken Team in den Wahlkampf zu gehen um auch im kommenden Gemeinderat wieder einen Anker für Bürgernähe und Politik mit klarem Menschenverstand für die Großgemeinde zu bilden. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung stellte der Ortsvorsitzende Thomas Böhrer die geplanten Termine des laufenden Jahres vor. So findet auch 2019 wieder das traditionelle Fischessen am Aschermittwoch statt, das Apfelfest ist für den 08.09.2019 angesetzt und auch am Bachgaufest wird sich die CSU wieder mit ihrem Cocktailstand beteiligen. Hier bedankte sich Böhrer bereits jetzt bei allen fleißigen Helfern die für den reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltungen sorgen werden.

Bericht und Foto: Thomas Böhrer

Rückblick Apfelfest

Am letzten Sonntag, den 09.09.2018 konnten die Bachgauer CSU-Ortsverbände ihr traditionelles Apfelfest im Hof der Alten Schule feiern. Bei herrlichem Herbstwetter verbrachten hunderte Besucher schönen Stunden bei Apfelwein und Apfelmost unter weiß-blauem Himmel. Viele ließen sich den Apfelbraten schmecken oder wählten aus den leckeren selbstgebackenen Kuchen. Erst gegen Abend leerten sich die Reihen und die letzten Gäste begaben sich auf den Heimweg. Hierfür ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen Besucher unseres Festes, die Unterstützer und selbstverständlich an die vielen Helfer. Ohne jene die ihre Freizeit opfern oder einen leckeren Kuchen backen wäre solch eine Veranstaltung nicht durchzuführen. Besonderer Dank geht an die fleißigen Organisatoren dieses Festes rund um Hilde Wolf, Hans Seidl und Georg Vöhringer. Vielen Dank für euren Einsatz! Übrig gebliebene Kuchen-Container können ab sofort im Büro der Steuerberatung Fuchs während der Öffnungszeiten abgeholt werden. Thomas Böhrer Ortsvorsitzender

Ferienspiele der CSU Bachgau – Ausflug in den Holiday-Park am 05.09.2018

Am Mittwoch, 05.09. startete ein vollbesetzter Reisebus der Fa. Müller-Tours mit 44 erlebnishungrigen Kindern und 3 Betreuern zum diesjährigen Ausflug in den Holiday-Park im Rahmen der Großostheimer Ferienspiele. Nach rund zweistündiger Fahrt war die Vorfreude kaum noch zu bremsen und das Ziel endlich erreicht. Bei schönstem Spätsommerwetter konnte der Park erkundet werden. Vor allem der Nevenkitzel bei Achterbahnfahrt und Free-Fall-Tower war besonders gefragt. Doch auch die anderen Fahrgeschäfte wie Wildwasserbahn, Riesenschaukel usw. standen hoch im Kurs. Nach vielen schönen Stunden und zahlreichen Adrenalinstößen im Holiday-Park kam für viele die Rückfahrt um 17.00 Uhr eigentlich zu früh. Doch während der Fahrt gab es viel zu erzählen und Erlebtes auszutauschen. Der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes Großostheim, Thomas Böhrer, bedankt sich bei allen.

CSU Bachgau besuchte den politischen Frühschoppen auf der Gickelskerb

Auf persönliche Einladung des bayerischen Justizministers Prof. Dr. Winfried Bausback und der CSU Aschaffenburg besuchten auch dieses Jahr wieder einige Abgesandte der CSU Bachgau den politischen Frühschoppen auf der Strietwälder Gickelskerb. Die Vorsitzenden der Aschaffenburger Verbände freuten über die rege Teilnahme, ebenso auch die anwesenden Mandatsträger Prof. Dr. Winfried Bausback und Werner Elsässer. Bei schmackhaftem Festbier und den legendären Grillhähnchen konnte manch politische Diskussion geführt werden, Meinungen und Ansichten zu aktuellen Themen wurden ausgetauscht. Dass die Stimmung nicht zu trocken blieb dafür sorgte schon die stimmige musikalische Untermalung durch die Obernauer Blasmusik. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich ein politischer Frühschoppen durchaus bis in den Nachmittag hinziehen kann. Einhellige Meinung nach diesem schönen Sonntag Vormittag ist, dass weitere gemeinsame Unternehmungen der Ortsverbände absolut wünschenswert sind.

Abgesandte der CSU auf der Großostheimer Weintour

Zusammen mit einer Delegation der CSU Aschaffenburg besuchten Vertreter der Bachgauer CSU-Ortsgruppen am Samstag, den 16.06.2018 die Großostheimer Weintour. Zu dieser Unternehmung hatten die Organisatoren, Dr. Petra Koch von der CSU Aschaffenburg und Thomas Böhrer von der CSU Großostheim eingeladen nachdem schon im letzten Jahr dieses Treffen so gut angenommen wurde. So fanden sich dann am Samstag pünktlich zur offiziellen Eröffnung der Weintour die Teilnehmer aus Aschaffenburg und Großostheim in den Weinbergen ein. Zu den Worten der politischen Mandatsträger, des Vorsitzenden des Weinbauvereins sowie der Großostheimer Weinprinzessin konnte bereits der erste Wein verkostet werden. Besonderen Anklang fand die Feststellung unseres Landrates Dr. Ulrich Reuter, „die Großostheimer Weintour ist nicht nur ein Fest, sondern Teil unserer heimischen Kultur“. Bei wunderbarem Wetter mit passend weiß-blauem Himmel und reichlich Sonnenschein konnte im Anschluss an den offiziellen Teil die erste Winzerhütte in Angriff genommen werden um den angebotenen Rebensaft zu verkosten. Im Verlauf der Stunden wurde so manches Tröpfchen ausgeschenkt, von Silvaner über Müller-Thurgau bis hin zum Weißburgunder. Von allen Teilnehmern bewundert wurde die tolle Aussicht von unseren Weinbergen über die gesamte Region. „Solch ein schönes Fleckchen Erde im Ascheberscher Land“ war ein Ausspruch der dies nur all zu gut verdeutlichte. Diese Einschätzung wurde von Großostheims Bürgermeister Herbert Jakob als auch von Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback genau so bestätigt. Nach dieser gelungenen Exkursion in Großostheims Natur und Geschmacksvielfalt bleibt nur ein Dankeschön an die beiden Organisatoren aus den CSU Verbänden.

Mittwochsgespräch der CSU Bachgau zum Thema Patientenverfügung und Betreuung.

Was tun im Ernstfall? Richtig vorgesorgt? Unter diesen Titel veranstalte die CSU Bachgau am 02.05.2018 im Ringheimer Quartierszentrum eine Podiumsdiskussion um über die Themenschwerpunkte Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuung aufzuklären. Die eingeladenen Podiumsteilnehmer aus den Bereichen Medizin, Hospiz und Justiz konnten umfangreiche Informationen vermitteln und standen anschließend den 135 Gästen für Fragen zur Verfügung. Moderator Thomas Böhrer, Ortsvorsitzender der CSU Großostheim und selbst ein erfahrener Rettungssanitäter führte durch die zweistündige Veranstaltung und spielte die Fragen des Publikums gezielt an die jeweiligen Referenten weiter. Dr. Michael Stumpf aus dem bayerischen Justizministerium, in Vertretung des verhinderten Justizministers Prof. Dr. Bausback, konnte die rechtlichen Hintergründe der jeweiligen Vollmachten und Verfügungen beleuchten. Dabei wurde auch auf den Irrglauben einer im Ernstfall eintretenden Bevollmächtigung in der Familie hingewiesen. Wenn hier keine Vollmacht vereinbart wurde, wird oft automatisch ein Betreuer durch die Justiz bestimmt. Besonders hilfreich ist in diesen Fragen auch die Broschüre des Justizministeriums zu diesem Thema, welche natürlich auch online zum download bereit steht. Frau Elisabeth Reinelt-Bienek, erfahrene Ärztin und langjährige Betreuerin in der Palliativmedizin stellte viele Ansätze aus der Praxis vor und wies explizit darauf hin, dass über das unangenehme Thema in der Familie gesprochen werden sollte, um auch die Wünsche der Betroffenen zu erfahren und zu teilen. Eine Vorsorgevollmacht jedoch, dies ist ihr besonders wichtig, sollte schon ab dem 18. Lebensjahr angefertigt und in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Thomas Reinelt von der Hospizgruppe Aschaffenburg stellte praktische Leitfäden vor, die schnell und einfach durch das komplexe Thema durchführen und bei der Erstellung der Dokumente mit Fragebogen und Vorlagen helfen. Auch er betonte die absolute Dringlichkeit der Kommunikation zwischen den beteiligten Parteien wenn es um Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuung geht. Nur im eindringlichen Gespräch vor Ausfertigung der Dokumente und vor Eintritt des Ernstfalls können die Wünsche des Betroffenen geklärt werden. Für die Besucher der Podiumsdiskussion wurde ganz klar die Wichtigkeit dieser Vorsorge herausgestellt aber auch die Komplexität dieses Themas. Aufgrund juristischer und ethischer Vorgaben ist nicht jede Willenserklärung im Ernstfall auch gültig. Deshalb bedarf es bestenfalls einer ausführlichen persönlichen Beratung oder eben rechtsgültige Vordrucke um die möglichen Fallstricke hier zu umgehen.

Jahreshauptversammlung der CSU Großostheim mit Ehrung langjähriger Mitglieder

In der Hauptversammlung am Mittwoch, 25.04. zog Großostheims CSU-Vorsitzender Thomas Böhrer eine durchweg positive Bilanz des vergangenen Jahres. So trug unter anderem die Beteiligung am Bachgaufest zur Verbesserung der Kassenlage des Ortsverbandes bei und mit dem Besuch des Bundesinnenministers Thomas de Maizière sowie dem Apfelfest in der Alten Schule konnten zwei erfolgreiche Veranstaltungen mit durchweg positiver Resonanz durchgeführt werden. In diesem Rahmen dankte Thomas Böhrer noch einmal allen Helfern ohne diese solche Veranstaltungen einfach nicht möglich wären. Auch für 2018 sind die Pläne schon verabschiedet, so ist unter anderem wieder ein Ausflug in den Holiday-Park im Rahmen der Großostheimer Ferienspiele geplant, sowie natürlich das traditionelle Apfelfest im September. In seinem kurzen Bericht zur aktuellen Kommunalpolitik sprach Bürgermeister Herbert Jakob den verabschiedeten Gemeindehaushalt mit einem Volumen von rund 51 Mio. Euro an und betonte dass Großostheim weiterhin schuldenfrei bleibe. Was sich aber bei den geplanten Großprojekten der nächsten Jahre schnell ändern könne. So sei es auch richtig und wichtig dass Großostheim aus der Staatskasse eine Schlüsselzuweisung in Höhe von 2,1 Mio. Euro erhalte, da im Vergleich die Finanzkraft der Kommune unterdurchschnittlich sei. Anzugehen sei in den nächsten Jahren die Generalsanierung der Mittelschule mit Kosten in Höhe von ca. 16 Mio. Euro, die unumgängliche Erweiterung des Rathauses, die Parkraumgestaltung in der Kanzleistraße, der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen sowie der Umbau des Benefiziatenhauses am Marktplatz um nur die wichtigsten Vorhaben in Großostheim zu nennen. Wo möglich sind die Förderanträge bereits gestellt um das Land Bayern an den Kosten zu beteiligen. Weiter läuft das Förderprogramm der Gemeinde „Wohnen im Altort“ auf das bereits 75 mal zu gegriffen wurde und selbstverständlich werden auch heimischen Sport- und Kulturvereine weiterhin mit Fördermitteln bedacht. Zur Ehrung langjähriger Mitglieder, welche von Herbert Jakob und Thomas Böhrer durchgeführt wurde, betonte der Bürgermeister dass die wichtige Rolle der treuen Mitglieder in einem CSU-Ortsverband gar nicht genug herausgehoben werden könne. So konnten im Rahmen der Hauptversammlung für sage und schreibe 60 Jahre Mitgliedschaft in der CSU Großostheim Herbert Wagner geehrt werden sowie für 50 Jahre Mitgliedschaft Paul Hock. Beide erhielten aus Händen des Bürgermeisters die Ehrenurkunde der Christlich Sozialen Union sowie die Anstecknadel für langjährige Mitglieder. Weiterhin wurden geehrt Klaus Zimmer, Jürgen Janke, Joachim Dratwa und Georg Vöhringer für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft. Für 30 Jahre erhielten eine Urkunde Karlheinz Fuchs, Hubert Friedrich, Alfred Jakob, Horst Kittel und Christoph Kuppe. Für 20 Jahre wurden geehrt Tilly Jakob, Ursula Fuchs und Tanja Fuchs. In seiner Abschlussrede betonte Thomas Böhrer die wesentliche Bedeutung der Meinungsvertretung und der offenen politischen Diskussion in der heutigen Zeit. Eine gelebte Demokratie ist mit falsch verstandener political-correctnes oder der Ausklammerung unangenehmer Themen nicht möglich. Die öffentlich geäußerte bürgerlich-konservative Meinung darf nicht verpönt oder kriminalisiert werden. Darum ist gerade jetzt die Unterstützung der Politik der CSU, auf landes- und bundesebene, besonders wichtig.

CSU Bachgau besuchte den politischen Frühschoppen auf der Gickelskerb

Nach dem erstmaligen Besuch im letzten Jahr waren die CSU Ortsverbände aus dem Bachgau auch dieses Jahr wieder auf die Strietwälder Gickelskerb eingeladen. So wurde am Sonntag, den 03. September eine 16-köpfige Abordnung aus dem Bachgau auf der Traditionskerb begrüßt. Die Vorsitzenden der Aschaffenburger Verbände freuten über die rege Teilnahme, ebenso auch die anwesenden Mandatsträger Prof. Dr. Winfried Bausback, Andrea Lindholz und Judith Gerlach. Bei schmackhaftem Festbier und den legendären Grillhähnchen konnte manch politische Diskussion geführt werden, Meinungen und Ansichten zu aktuellen Themen wurden ausgetauscht. Dass die Stimmung nicht zu trocken blieb dafür sorgte schon die stimmige musikalische Untermalung durch die Obernauer Blasmusik. So ist es auch nicht verwunderlich dass sich ein politischer Frühschoppen durchaus bis 15.00 Uhr hinziehen kann. Einhellige Meinung nach diesem schönen Sonntag Vormittag ist, dass weitere gemeinsame Unternehmungen der Ortsverbände absolut wünschenswert sind.

Überörtlicher CSU-Frühschoppen auf der Großostheimer Weintour

Zusammen mit einer Delegation der CSU Aschaffenburg besuchten Vertreter der Bachgauer CSU-Ortsgruppen am Sonntag, den 19.06.2017 die Großostheimer Weintour. Zu dieser Unternehmung hatten die Organisatoren, Dr. Petra Koch von der CSU Aschaffenburg und Thomas Böhrer von der CSU Großostheim eingeladen nachdem im letzten Jahr bereits die Weinberge bei einer privaten Wanderung in Augenschein genommen werden konnten. So fanden sich dann am Sonntag Vormittag rund 25 Teilnehmer auf dem Großostheimer Marktplatz ein um die Weinberge zu erklimmen. Bei wunderbarem Wetter mit passend weiß-blauem Himmel und reichlich Sonnenschein konnte die erste Winzerhütte in Angriff genommen werden um den angebotenen Rebensaft zu verkosten. Im Verlauf der Stunden wurde so manches Tröpfchen ausgeschenkt, von Silvaner über Müller-Thurgau bis hin zum Weißburgunder. Von allen Teilnehmern bewundert wurde die tolle Aussicht von unseren Weinbergen über die gesamte Region. „Solch ein schönes Fleckchen Erde im Ascheberscher Land“ war ein Ausspruch der dies nur all zu gut verdeutlichte. Und so war es auch kein Wunder dass sich erst im Verlauf des Nachmittages die Reihen langsam lichteten und der Heimweg begonnen wurde. Nach dieser gelungenen Exkursion in Großostheims Natur und Geschmacksvielfalt bleibt nur ein Dankeschön an die beiden Organisatoren aus den CSU Verbänden.

Nach dem erfolgreichen Bachgaufest am vergangenen Wochenende mit Beteiligung der CSU Bachgau ist es nun einmal an der Zeit Danke zu sagen. Vielen Dank zuerst an die zahlreichen Besucher an unserer Cocktailbar und an unserer Kuchentheke. Und natürlich auch ein herzliches Dankeschön an alle fleißige Helfer und Kuchenspender, welche dieses gelungene Unterfangen erst ermöglichten. Ohne die vielen helfenden Hände aus allen Ortsteilen wäre die Beteiligung am Bachgaufest so nicht zu realisieren gewesen. Gleiches gilt selbstverständlich genauso für den kürzlichen Besuch unseres Bundesinnenministers Thomas de Maizière in Großostheim! Vielen Dank für eure Unterstützung in den letzten Wochen.

Thomas Böhrer, Ortsvorsitzender CSU Großostheim

Bundesinnenminister De Maizière lobt CSU Ortsverbände für Veranstaltung in Großostheim

Am Dienstag, 11. Juli 2017 sprach Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auf Einladung der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz (CSU) vor rund 300 Zuschauern in der gut gefüllten Bachgauhalle Großostheim. In seiner rund 50-minütigen Rede appellierte der Bundesinnenminister unter anderem an die Eigenverantwortung der Gesellschaft die sich nicht nur in der Sicherheit des Staates ausruhen dürfe. Beim Blick auf die Krawalle rund um den G20-Gipfel in Hamburg betonte de Maizière dass jeder Angriff auf Polizei-, Hilfs- oder Rettungskräfte ein Angriff Staat und Gesellschaft sei und dies in Zukunft deutlich härter geahndet werden müsse. Gerade bei solchen Gewaltexzessen sei es auch wichtig nicht auf dem linken Auge blind zu sein. Es dürfe auch keine Rückzugsräume für Linksextremisten geben. Nach Ende der Veranstaltung in der Bachgauhalle lobten sowohl der Bundesinnenminister Thomas de Maizière als auch die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz die hervorragende Organisation der Veranstaltung, die souveräne Durchführung und den harmonischen Ablauf. Hierfür erfolgte der Dank, stellvertretend für das gesamte eingesetzte Team, an die beiden Ortsvorstände Thomas Böhrer (Großostheim) und Michael Günter (Ringheim).

Rückblick Jahreshauptversammlung

Die diesjährige Hauptversammlung der CSU Großostheim am 28.04.2017 stand, neben den Berichten und Neuwahlen, ganz im Zeichen der Verabschiedung von Karlheinz Fuchs als Ortsvorsitzenden. Nach mehr als 20 Jahren in diesem Amt stand er gesundheitsbedingt für diesen Posten nicht mehr zur Verfügung. So ließen es sich auch unsere Mandatsträger nicht nehmen aus Berlin und München anzureisen um Karlheinz Fuchs zu danken und ihn zu verabschieden. Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback, Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Landtagsabgeordnete Judith Gerlach und Landtagsabgeordneter Peter Winter betonten einstimmig die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren sowie die herausragende Arbeit an der Parteibasis. Dies soll auch in Zukunft so weitergeführt werden, hierfür kann sich der Ortsverband der Unterstützung aller Mandatsträger gewiss sein. Der neu gewählten Vorstandschaft wünschten unsere Spitzenpolitiker viel Erfolg für die kommenden Aufgaben. Bei den Neuwahlen zum Vorstand wurden folgende Ämter wie folgt besetzt: Zum neuen Ortsvorsitzenden wurde Thomas Böhrer gewählt, als seine Stellvertreter fungieren Hans-Helmut Seidl, Georg Vöhringer und Karlheinz Fuchs. Schatzmeister bleibt Harald Fuchs, ebenso wurde Bettina Herbig in ihrem Amt als Schriftführerin bestätigt. Als Beisitzer zum Vorstand wurden gewählt: Uwe Benkert, Jochen Borbe, Jürgen Fries, Lisa Fuchs, Hartmut Posert, Christian Seitz, Johanna Seitz, Andrea Stehr, Torsten Guth. Zum Internetbeauftragten wurde Marcus Meyerhöfer und zum Umwelt- u. Energiebeauftragten wurde Michael Gutberlet gewählt. Für den reibungslosen Ablauf der Neuwahlen ist ein großes Dank auszusprechen an das gesamte Wahlkomitee rund um Wahlleiter Gerhard Franz. In den abschließenden Worten des neuen Ortsvorsitzenden fanden die zahlreichen Herausforderungen der nächsten Zeit Erwähnung in Verbindung mit der Bitte um Unterstützung und Mitarbeit durch alle Parteimitglieder sowie politisch interessierten Bürger. Um der Gefahr einer Rot-Rot-Grünen Bundesregierung zu begegnen wird so mancher Kraftakt, auch an der Parteibasis, nötig sein.

Thomas Böhrer

Ortsvositzender