Ortsverband Weiherhammer

Informationen zur Kommunalwahl

Wahlveranstaltung OWV Waldheim

JU-Chef Julian Kraus, Bürgermeister Ludwig Biller, Landrat Andreas Meier, FU-Vorsitzende Nicole Presche, CSU-Chef Kaltenbrunn-Dürnast Thomas Schönberger und CSU-Chef Weiherhammer Severin Hirmer (von links).

Auch bei unserer vierten Veranstaltung hatten wir trotz des wenig einladenden „Sauwetters“ einen vollen Gastraum in der abgelegenen OWV-Hütte.

Wer mit offenen Augen durch die Gemeinde fährt, erkennt die positive Entwicklung in Weiherhammer und in den Ortsteilen, betonte Bürgermeister Ludwig Biller in seiner "Bewerbungsrede":

- Elementaraufgaben der Gemeinde erfüllt

- für eine solide finanzielle Basis gesorgt

- neue Arbeitsplätze geschaffen, Gewerbesteuereinnahmen erhöht

- die Ortschaften verschönert

- die Nahversorgung- auch medizinisch zukünftig gesichert

- die Lebensqualität auch im Alter in den Orten verbessert

- Vereine gefördert

- Hilfsorganisationen unterstützt und ausgestattet

Das war Biller`s nicht abschließende Zusammenfassung über die letzten sechs Jahre erfolgreiche Kommunalpolitik zusammen mit einer starken CSU-Fraktion.

Unser Ziel war und ist es, dieses Vertrauen, das uns 2014 ausgesprochen wurde, nach bestem Wissen und Gewissen zu bestätigen. Immer 100 Prozent für unsere Heimat war das Motto. Das ist uns sehr gut gelungen bemerkte Biller.

Er habe eine wichtige Aufgabe darin gesehen, Unternehmen und Gewerbetreibende zu motivieren, in Weiherhammer zu investieren oder sich neu anzusiedeln. Dazu waren zahlreiche Kontaktaufnahmen wichtig, um eingeschlafene Beziehungsstrukturen neu aufzubauen und zu verbessern. So sei die endgültige Entscheidung über den Neubau der BHS erst gefallen, als in Gesprächen mit den Verantwortlichen deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, dass die Gemeinde gewillt sei, die Beziehung zum größten Arbeitgeber zu verbessern und dass der Neubau gewollt, unterstützt und realisiert wird. „Das war bis dahin nicht klar“ bemerkte Biller. Genauso war es mit weiteren Ansiedlungen in der Hauptstraße. Auch da galt es Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.

Erneut gelte es ein anspruchsvolles Programm abzuarbeiten. Dazu sei er bereit, sagte Biller, und er würde sich freuen, wenn er derjenige sein dürfe, der dies zusammen mit einer starken CSU-Fraktion abschließt.

Er hat ganz klar gemacht, warum er erneut das Vertrauen der Bürger bekommen sollte. Weiherhammer ist eine der wirtschaftlichen Lokomotiven im Landkreis. Auf das Machen und Umsetzen kommt es an.“ Mit diesen Worten lobte Landrat Andreas Meier den „ersten Mann“ der Gemeinde für seine eindrucksvolle Bilanz. Meier verwies zudem auf das 11-Punkte-Programm für den Kreis Neustadt, und unter anderem auf über 30 Millionen Euro, die in Schulen investiert wurden. „Schaut auf die letzten sechs Jahre. Ich bin gerne Landrat und würde diese Arbeit weiterhin mit Leidenschaft fortsetzen.“

Mit „Großer Fortschritt in Weiherhammer“ könne man die Periode überschreiben, sagte Herbert Rudolph. „Es gibt keinen Besseren wie Workaholic Biller, und dazu braucht er auch weiterhin einen starken Gemeinderat, der hinter ihm steht.“ Der SPD soll man kooperative Zusammenarbeit anbieten. CSU-Chef Severin Hirmer sagte vor der persönlichen Vorstellung der Gemeinderatskandidaten: „Die Liste war noch nie so weiblich. Und alle 16 Persönlichkeiten engagieren sich im Ehrenamt, teilweise sogar mehrfach.“